Das Sharenting in der Zivilrechtsdogmatik : Zu den Grenzen elterlicher Dispositionsbefugnis über das Persönlichkeitsrecht des Kindes (Internet und Gesellschaft / IuG) (2024. 272 S. 232 mm)

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Das Sharenting in der Zivilrechtsdogmatik : Zu den Grenzen elterlicher Dispositionsbefugnis über das Persönlichkeitsrecht des Kindes (Internet und Gesellschaft / IuG) (2024. 272 S. 232 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783161635762

Full Description

Im Zeitalter der sozialen Medien ist es für viele Eltern zur Gewohnheit geworden, nicht nur sich selbst, sondern auch das eigene Kind der Internetgemeinschaft zu präsentieren. Diese Praxis wird als "Sharenting" ("to share" + "parenting") bezeichnet. So kommt es, dass mittlerweile ein Großteil der Kinder bereits in sehr jungen Jahren einen - unfreiwilligen - digitalen Fußabdruck hinterlässt. Der freizügige Umgang mit den Daten des Kindes bringt zahlreiche rechtliche Probleme mit sich, welche an den Schnittstellen des Rechts zum Schutz der Persönlichkeit, des Datenschutzrechts und des Familienrechts zu verorten sind. Am Beispiel der Plattformen Facebook, Instagram und WhatsApp lotet Katharina Theresa Starz die Grenzen des rechtlich Zulässigen aus und zeigt auf, welche Konsequenzen sich ergeben können, wenn ebendiese Grenzen von den Eltern überschritten werden.

Contents

Einleitung
Kapitel 1 Die Grundlagen von Social Media
A. Social Media
B. Influencer und Influencer-Marketing

Kapitel 2 Das Sharenting im Widerstreit mit den einfachgesetzlichen Vorschriften zum Schutz des Persönlichkeitsrechts
A. Konflikt mit den nationalen Vorgaben zum Persönlichkeitsschutz
B. Konflikt mit den europäischen Vorgaben zum Persönlichkeitsschutz: Die Datenschutz-Grundverordnung

Kapitel 3 Die elterliche Einwilligung beim Sharenting - eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der familienrechtlichen Rahmenbedingungen
A. Anknüpfungspunkt beim Sharenting
B. Die ewige Suche nach der Rechtsnatur der Einwilligung
C. Die Erteilung der Einwilligung und deren Widerruflichkeit
D. Grundsatz: Einwilligungszuständigkeit der Eltern
E. Das Kindeswohl als limitierender Faktor der elterlichen Einwilligungszuständigkeit
F. Der Einfluss wachsender Selbstbestimmungsfähigkeit des Kindes auf die elterliche Einwilligungskompetenz
G. Potentieller Ausschluss der elterlichen Einwilligungsbefugnis in analoger Anwendung des Verbots des Insichgeschäfts

Kapitel 4 Ansprüche des Kindes gegen seine Eltern und deren prozessuale Verwirklichung
A. Mögliche Ansprüche des Kindes gegen seine Eltern
B. Prozessuale Rahmenbedingungen beim Sharenting
Schlussbetrachtung

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