Die Verweisung auf Mehrrechtsstaaten im deutschen Internationalen Privatrecht (Studien zum ausländischen und internationalen Priv 192) (2007. XIII, 430 S. 233 mm)

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Die Verweisung auf Mehrrechtsstaaten im deutschen Internationalen Privatrecht (Studien zum ausländischen und internationalen Priv 192) (2007. XIII, 430 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 430 S.
  • 商品コード 9783161493447

Full Description

Gegenstand des Internationalen Privatrechts ist die Bestimmung des anwendbaren Sachrechts, insbesondere auf Sachverhalte mit einer tatsächlichen Verbindung zu mehreren staatlichen Rechtsordnungen. Spezielle kollisionsrechtliche Fragen werden aufgeworfen, wenn das zur Anwendung berufene staatliche Recht nicht einheitlich gestaltet ist, sondern verschiedene Teilrechtsordnungen mit lokalem, personalem oder temporalem Anwendungsbereich aufweist. Nach einer grundlegenden typologischen Betrachtung derartiger Mehrrechtsstaaten befasst sich Vincent Schröder mit den weitgehend kontroversen Grundsätzen der Verweisung auf gespaltene Rechtsordnungen im deutschen Recht, vor allem nach Art. 4 Abs. 3 EGBGB. Er arbeitet die Prinzipien der Verweisung des deutschen Internationalen Privatrechts auf Mehrrechtsstaaten heraus und betrachtet anschließend den weiteren Verlauf einer solchen Verweisung am Beispiel der USA. Dazu erläutert er die zahlreichen theoretischen Ausprägungen des US-amerikanischen Kollisionsrechts in Zusammenhang mit der so genannten "conflicts revolution" und dem heute weit verbreiteten "Second Restatement of Conflict of Laws". Diese stellt er dem kontinentaleuropäischen Kollisionsrecht kritisch gegenüber, um dem Leser insbesondere im Rahmen einer Gesamtverweisung den Umgang mit den fremden Rechtsgrundsätzen zu erleichtern. Abschließend zeigt der Autor den Verlauf der Verweisung des deutschen Kollisionsrechts auf das US-amerikanische Recht anhand verschiedener Anknüpfungsgegenstände, unter anderem aus dem internationalen Familien-, Vertrags-, Gesellschafts- und Deliktsrecht.

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