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Description
(Text)
Was Sprache ist, scheint uns ziemlich klar zu sein, schließlich verwenden wir sie ständig. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das Themenfeld aber als äußerst komplex: Ist Sprache eine Erscheinung der Natur, genetisch im Menschen angelegt oder ist sie ein kulturelles Phänomen? Ist sie ein Werkzeug, mit dem man sich anderen verständlich macht oder ein System von Lauten, Wörtern und Satzgliedern, die nach bestimmten Regeln verknüpft werden, also nur Grammatik? Sind manche Sprachen schöner oder leichter als andere? Unterschiedlichste Alltagsbehauptungen werden dabei überprüft, etwa die These, in Norddeutschland spreche man besseres Hochdeutsch, der Dativ sei dem Genitiv sein Tod, die berühmte (falsche) Behauptung, die Eskimos hätten 200 Ausdrücke für Schnee , oder die These, ein Sprachenmix führe letztlich zu Sprachverfall.
(Table of content)
Editorische Notiz
Holzwege
Sprache ist Übereinkunft
In Norddeutschland spricht man besseres Hochdeutsch
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
Erzählt wird im Präteritum
Der Mensch ist einsprachig
Spanisch ist leichter als Russisch
Die englische Rechtschreibung ist ein Chaos
Die Eskimos haben 200 Worter für 'Schnee'
Was nicht klar ist, ist nicht Französisch
Sprachenmix führt zu Sprachverfall
Lichtungen
Literatur
Abbildungsnachweise