Nestroy zum Vergnügen : Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur (Reclams Universal-Bibliothek 18845) (2012. 190 S. 11 Abb. 148 mm)

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Nestroy zum Vergnügen : Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur (Reclams Universal-Bibliothek 18845) (2012. 190 S. 11 Abb. 148 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783150188453

Description


(Text)
"Der Ernst hat eine feierliche Seite, eine schauerliche Seite, überhaupt sehr viele ernsthafte Seiten, aber ein elektrisches Fleckerl hat er doch immer, und da fahren bei der gehörigen Reibung die Funken der Heiterkeit heraus." (Nestroy)
(Table of content)
Vorwort

I Die Welt ist grad so, wie ich mir 's vorg'stellt hab'
II So gibt's viel gute Mensch'n, aber grundschlechte Leut'
III Des Schicksals unabschneidbarer Zopf
IV Fehlerfreie Männer gibt's nicht
V 's is a schöne Erfindung, das schöne Geschlecht
VI Die mit dem Namen »Hochzeit« bekleidete offizielle Orgie der Liebe
VII Aber die Macht des Keingeldes ist furchtbar
VIII Die angeborene Feindschaft zwischen Arm und Reich
IX Brot is keine Kleinigkeit
X Der gesellschaftliche Zirkel
XI Das is a politischer Herr
XII Die Welt is die wahre Schule
XIII Die Menschheit will nur recht poetisch aufgefasst sein
XIV Ja, die Zeit ändert viel
XV Im Tode muss Wahrheit sein
XVI 's Moralisieren is leicht
XVII Zweifeln kann man an allem

Textnachweise
Glossar
(Author portrait)
Johann Nepomuk Nestroy, 7. 12. 1801 Wien - 25. 5. 1862 Graz. Der Sohn eines Hof- und Gerichtsadvokaten studierte nach seiner Gymnasialzeit (1811-16) ab 1817 in Wien Philosophie, anschließend 1820-21 zwei Semester Jura, wurde jedoch dann - nachdem er bereits auf Liebhaberbühnen aufgetreten war - Sänger und Schauspieler. Nach seinem Debut als Sarastro in der 'Zauberflöte' erhielt er ein Engagement als Bassist am Deutschen Theater in Amsterdam (1823-25), 1825-31 spielte er in Brünn, Graz und Preßburg, seit 1831 in Wien: bis 1839 am Theater an der Wien, dann am Leopoldstädter Theater (1848 umbenannt in Carl-Theater), das er 1854 pachtete und als Direktor leitete. 1860 trat er zurück und zog nach Graz.
Hier war er 1827 zum ersten Mal als Dichter einer Lokalposse hervorgetreten ('Der Zettelträger Papp'). Seit seinem Engagement in Wien übernahm er immer mehr Sprechrollen, die er für sich selbst schrieb. Er verfasste über 80 Stücke, die auf den verschiedensten Quellen beruhen (Komödien, insbesondere Vaudevilles, Romane, Novellen), aber durch den Witz ihrer Dialoge, durch das virtuose Spiel mit der Sprache und durch die philosophierenden, kommentierenden Couplets die Vorlagen vergessen machen, wenn sie nicht ausdrücklich wie 'Tannhäuser' (UA 1857), 'Lohengrin' (UA 1859) oder 'Judith und Holofernes' (UA 1849) als Parodien konzipiert sind. Seinen ersten großen Erfolg hatte N. mit der Zauberposse mit Gesang 'Der böse Geist Lumpacivagabundus' (UA 1833).

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