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Description
(Text)
Reclam Lektüreschlüssel XL - hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich!
- Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar
(Table of content)
1. Schnelleinstieg 2 Inhaltsangabe Die Vorgeschichte der in der Tragödie gezeigten Handlung Die im Theater dargestellte Handlung 3. Figuren Ödipus Iokaste Kreon Teiresias Bote aus Korinth Hirte aus Theben 4. Form und literarische Technik 5. Quellen und Kontexte 6. Interpretationsansätze Eine Stadt in der Krise als Ausgangspunkt der Handlung Der ungesühnte Herrschermord als Ursache der Krise Ödipus - der tragische Fall eines bornierten Herrschers Die Orakelsprüche: Götter und Menschen Hybris und Tyrannis 7. Autor und Zeit Biographischer Abriss Überlieferte Werke des Sophokles in chronologischer Reihenfolge 8. Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionen
(Author portrait)
Theodor Pelster war Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte und Sport. Zudem leitete er Lehrerfortbildungsveranstaltungen und veröffentlichte neben zahlreichen Interpretationshilfen Aufsätze zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts.Theodor Pelster war Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte und Sport. Zudem leitete er Lehrerfortbildungsveranstaltungen und veröffentlichte neben zahlreichen Interpretationshilfen Aufsätze zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts.sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft.
Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.