Die Krankheit zum Tode : Kierkegaard, Søren - Logik und Ethik - 14325 - Durchges. Ausgabe 2023 (Reclams Universal-Bibliothek 14325) (Durchges. Ausgabe 2023. 2023. 212 S. 148 mm)

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Die Krankheit zum Tode : Kierkegaard, Søren - Logik und Ethik - 14325 - Durchges. Ausgabe 2023 (Reclams Universal-Bibliothek 14325) (Durchges. Ausgabe 2023. 2023. 212 S. 148 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783150143254

Description


(Text)
Verzweiflung ist eine der existentiellen Grundgegebenheiten menschlichen Daseins. Kierkegaard analysiert in dem 1881 unter Pseudonym erschienenen philosophischen Klassiker diesen Zustand und interpretiert ihn in christlicher Perspektive: Die Verzweiflung ist eine Krankheit des Geistes, an der jeder Mensch leidet. Die Ausgabe dieses Spätwerks von Kierkegaard wurde vollständig durchgesehen und überarbeitet.
(Table of content)
VorwortEingangErster AbschnittDie Krankheit zum Tode ist VerzweiflungA Dass Verzweiflung die Krankheit zum Tode istA Verzweiflung ist eine Krankheit im Geist, im Selbst, und kann so ein Dreifaches sein: verzweifelt nicht sich bewusst sein, ein Selbst zu haben (uneigentliche Verzweiflung); verzweifelt nicht man selbst sein wollen; verzweifelt man selbst sein wollenB Möglichkeit und Wirklichkeit der VerzweiflungC Verzweiflung ist: »Die Krankheit zum Tode«B Die Allgemeinheit dieser Krankheit (der Verzweiflung)C Die Erscheinungsformen dieser Krankheit (der Verzweiflung)A Verzweiflung ohne Reflexion darauf betrachtet, ob sie bewusst ist oder nicht, so dass also nur auf die Momente der Synthese reflektiert wirda) Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Endlichkeit - Unendlichkeit_) Verzweiflung der Unendlichkeit ist das Fehlen von Endlichkeitß) Verzweiflung der Endlichkeit ist das Fehlen von Unendlichkeitb) Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Möglichkeit - Notwendigkeit_) Verzweiflung der Möglichkeit ist das Fehlen von Notwendigkeitß) Verzweiflung der Notwendigkeit ist das Fehlen von MöglichkeitB Verzweiflung gesehen unter der Bestimmung Bewusstseina) Jene Verzweiflung, die nichts davon weiß, dass sie Verzweiflung ist, oder die verzweifelte Unwissenheit darüber, ein Selbst und ein ewiges Selbst zu habenb) Jene Verzweiflung, die sich bewusst ist, Verzweiflung zu sein, sich also bewusst ist, ein Selbst zu haben, in dem doch etwas Ewiges liegt, und nun entweder verzweifelt nicht sie selbst oder verzweifelt sie selbst sein will_) Verzweifelt nicht man selbst sein wollen, Verzweiflung der Schwäche1. Verzweiflung über das Irdische oder über etwas Irdisches2. Verzweiflung am Ewigen oder über sich selbstß) Jene Verzweiflung, verzweifelt man selbst sein zu wollen, TrotzZweiter AbschnittVerzweiflung ist die SündeA Verzweiflung ist die SündeErstes Kapitel Die Gradationen im Bewusstsein des Selbst (Die Bestimmung: vor Gott)Zusatz Dass die Definition von Sünde die Möglichkeit des Ärgernisses enthält; eine allgemeine Bemerkung über ÄrgernisZweites Kapitel Die sokratische Definition von SündeDrittes Kapitel Dass die Sünde nicht Negation, sondern Position istZusatz zu A Aber wird Sünde dann nicht in einem gewissen Sinn zu einer großen Seltenheit? (Die Moral)B Die Fortsetzung der SündeA Jene Sünde, über seine Sünde zu verzweifelnB Jene Sünde, an der Vergebung der Sünden zu verzweifeln (Ärgernis)C Jene Sünde, das Christentum modo ponendo aufzugeben, es für Unwahrheit zu erklärenAnhangZu dieser AusgabeAnmerkungenNachwort
(Author portrait)
Uta Eichler, geb. 1952, Lehrbeauftragte am Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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