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Description
(Text)
Die Kollateralschäden des Pendelns
Wir leben in einer pendelnden Gesellschaft. Die tägliche Fahrt prägt unseren Alltag und sortiert Menschen im Raum. Im Pendeln zeigt sich, wie wir Ansehen und Anerkennung verteilen, wie wir leben wollen und wie wir arbeiten müssen. Dabei stehen wir vor der großen Herausforderung, die tägliche Mobilität neu zu erfinden - nicht nur nachhaltig und krisenfest, sondern auch sozial und gerecht.
(Author portrait)
Johannes Müller-Salo, geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Uni Hannover. Er forscht zu Fragen der politischen Philosophie, der allgemeinen und angewandten Ethik sowie der Natur- und Umweltästhetik. Bei Reclam erschien zuletzt Klima, Sprache und Moral. Eine philosophische Kritik.



