Vom Gesellschaftsvertrag : Rousseau, Jean-Jacques - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik - 1769 (Reclams Universal-Bibliothek 1769) (Überarb. u. erg. Ausg. 2011. 223 S. 148 mm)

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Vom Gesellschaftsvertrag : Rousseau, Jean-Jacques - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik - 1769 (Reclams Universal-Bibliothek 1769) (Überarb. u. erg. Ausg. 2011. 223 S. 148 mm)

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  • 商品コード 9783150017692

Description


(Text)
Rousseaus 1762 erstmals erschienenes Werk gilt als einer der wichtigsten rechtsphilosophischen Texte überhaupt und bildete die grundlegende Schrift für die Französische Revolution 1789: In ihr vertritt Rousseau erstmals und revolutionär die Idee der Souveränität des Volkes, indem er die Hintergründe der Vergesellschaftung des Menschen, der aus seinem Naturzustand heraustrat, beleuchtet.
(Table of content)
Vorbemerkung Erstes Buch1. Gegenstand dieses ersten Buches 2. Von den ersten Gesellschaften 3. Vom Recht des Stärkeren 4. Von der Sklaverei 5. Dass man immer auf eine erste Übereinkunft zurückgehen muss 6. Vom Gesellschaftsvertrag 7. Vom Souverän 8. Vom bürgerlichen Stand 9. Grundbesitz Zweites Buch1. Dass die Souveränität unveräußerlich ist 2. Dass die Souveränität unteilbar ist 3. Ob der Gemeinwille irren kann 4. Von den Grenzen der souveränen Gewalt 5. Vom Recht über Leben und Tod 6. Vom Gesetz 7. Vom Gesetzgeber 8. Vom Volk 9. Fortsetzung 10. Fortsetzung 11. Von den verschiedenen Arten der Gesetzgebung 12. Einteilung der Gesetze Drittes Buch1. Von der Regierung im allgemeinen 2. Von dem Grundsatz, der die verschiedenen Regierungsformen ergibt 3. Einteilung der Regierungen 4. Von der Demokratie 5. Von der Aristokratie 6. Von der Monarchie 7. Von den gemischten Regierungen 8. Dass nicht jede Regierungsform für jedes Land geeignet ist 9. Von den Kennzeichen einer guten Regierung10. Vom Missbrauch der Regierung und ihrem Hang zur Entartung 11. Vom Tod der politischen Körperschaft 12. Wie die souveräne Gewalt erhalten werden kann 13. Fortsetzung 14. Fortsetzung 15. Von den Abgeordneten oder Volksvertretern 16. Dass die Einsetzung der Regierung kein Vertrag ist 17. Von der Einsetzung der Regierung 18. Mittel, um der Usurpation der Regierung vorzubeugen Viertes Buch1. Dass der Gemeinwille unzerstörbar ist 2. Von den Abstimmungen 3. Von den Wahlen 4. Von den römischen Comitien 5. Vom Tribunat 6. Von der Diktatur 7. Vom Censoramt 8. Von der bürgerlichen Religion 9. Schluss Anmerkungen Literaturverzeichnis NachwortMaterialien und Überlegungen zu Mensch und Werk Rousseaus Lebensgeschichte Neuzeitliche Staatstheorien Zum Gesellschaftsvertrag Ausblick Bemerkungen zu dieser Ausgabe Register
(Author portrait)
Jean-Jacques Rousseau (28.6.1712 Genf - 2.7.1778 Ermenonville), Sohn eines Uhrmachers und Forschers, ist einer der maßgeblichen Denker der Aufklärung. Rousseau besucht die Dom-Musikschule in Annecy. Danach geht er nach Paris, wo er als Schreiber in einem Katasteramt arbeitet und im literarischen Salon von Madame Dupin verkehrt. Rousseau reist viel und bildet sich autodidaktisch weiter. Er tut sich als Schriftsteller, Philosoph und Komponist hervor.Der Kulturpessimist Rousseau verschriftlicht in seiner Abhandlung »Du contrat social« (dt. »Gesellschaftsvertrag«) seine Theorie des Gesellschaftsvertrags, in der er von einem ursprünglich freien Naturzustand des Menschen ausgeht, der sich gesellschaftlichen Konventionen unterwerfe (»Der Mensch ist frei geboren, und liegt überall in Ketten«). »Emile oder Über die Erziehung« ist eine prosaische Ausarbeitung dieser Gedanken. Selbst wissenschaftliche und kulturelle Bildung, so hatte er bereits in seinem »Discours sur les Sciences et les Arts« (dt. »Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste«) festgestellt, gehören zu den negativen Einflüssen, die den Menschen zusehends von seinem positiven Naturzustand entfernt hätten. In seinem »Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes« (dt. »Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen«) führt er als ein Vorläufer des europäischen Sozialismus die Ungleichheit der Menschen auf die Arbeitsteilung zurück.

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