Wirtschaftspolitik in Deutschland 1917-1990, 4 Teile (2016. XLVII, 2834 S. 80 b/w ill., 200 b/w tbl. 232 mm)

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Wirtschaftspolitik in Deutschland 1917-1990, 4 Teile (2016. XLVII, 2834 S. 80 b/w ill., 200 b/w tbl. 232 mm)

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Description


(Text)

In vier Bänden untersuchen die Autoren der Geschichtskommission beim Bundeswirtschaftsministerium die Kontinuitäten und Brüche der deutschen Wirtschaftspolitik von 1917 bis 1990. Die Bände 1 und 2 gelten dem Reichswirtschaftsministerium in Weimarer Republik und Drittem Reich. Die Bände 3 und 4 betrachten die Entwicklungen im geteilten Deutschland aus der Perspektive des Bundeswirtschaftsministeriums und der Staatlichen Plankommission der DDR.

(Review)

"Die mehr als 30 Beiträge dieser voluminösen, epochen- und systemübergreifenden Darstellung, die methodisch qualitative mit quantitativer Forschung verbindet, bieten eine in dieser Form einmalige Gesamtdarstellung der deutschen Wirtschaftspolitik von der Reichsgründung bis zur Wiedervereinigung."
Christian Kleinschmidt in: Historische Zeitschrift 307 (2018), 557-560



"Die Bände enthalten eine Fülle von aktuellen Bezügen - von der Bankenkrise bis zu Stabilitäts- und Steuerungsfragen oder (Un-)Gleichheit. Entstanden ist keine reine Behördengeschichte, sondern tatsächlich ein wirtschaftspolitisches Panorama, für deren Deutung und Perspektiven die jeweiligen Autoren stehen."
Michael von Prollius in: VSwg 105.1 (2018), 143-144



Rezension zum Band "Die Zentrale Wirtschaftsverwaltung in der SBZ/DDR. Akteure, Strukturen, Verwaltungspraxis":
"Der ständige Kampf von staatlichen Behörden, die Wirtschaftspolitik zu gestalten, sowie ihre Funktion als Sündenbock für die Unfähigkeit der SED-Führung, wirtschaftliche Tatsachen mit politischen Notwendigkeiten zu bilanzieren, - eben dies untersuchen die Autoren dieses Sammelbands, der als dritter Teil der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beauftragten Geschichte der Wirtschaftspolitik Deutschlands von 1917 bis zur deutschen Einheit erschienen ist. [...] Dem sogenannten "Autorenkollektiv" ist es also auf beeindruckende Weise gelungen, den Sammelband in ein nützliches Nachschlagewerk über die Geschichte der Wirtschaftspolitik in der DDR zu verwandeln."
Jonathan Zatlin in: H-Soz-Kult, 06.09.2018, www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-27191

(Author portrait)
Stefan Fisch ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer.Dieter Hoffmann, geboren 1948, Studium der Physik an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion und 1989 Habilitation auf dem Gebiet der Wissenschaftsgeschichte. Seit 1995 Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte und seit 2004 apl. Professor der Humboldt-Universität zu Berlin. Publikationen zur Physik- und Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

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