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Description
(Short description)
(Text)
Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem "Onomastikon der biblischen Ortsnamen" gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius' "Onomastikon" fast ausschließlich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des "Onomastikons" jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des "Onomastikons" wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.
(Short description)
(Text)
The "Onomasticon of Biblical Place Names" of the (later) Bishop Eusebius of Caesarea still represents the basis for biblical archeology and regional studies. This study investigates for the first time which Greek Bible text was used by Eusebius for his work.
(Author portrait)
Stefan Timm, Universität Hamburg.



