Alles auf Anfang : Auf der Suche nach einer neuen Erinnerungskultur (1. Auflage. 2025. 240 S. 205.00 mm)

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Alles auf Anfang : Auf der Suche nach einer neuen Erinnerungskultur (1. Auflage. 2025. 240 S. 205.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783103976861

Description


(Text)

Deutschland versteht sich als Erinnerungs- und Aufarbeitungsweltmeister. Aber wie kommt es dann, dass Rechtspopulisten Wahlen gewinnen, rechtsextremistische Straftaten unzureichend aufgeklärt werden und »Nie wieder ist jetzt« zu einer Phrase verkommt? Max Czollek und Hadija Haruna-Oelker meinen, dass das auch an einer gescheiterten deutschen Erinnerungskultur liegt. Gemeinsam denken sie über eine neue Praxis nach, die die Gegenwart so einrichtet, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt. Eine scharfsinnige und streitbare Analyse zum gesellschaftlichen Rechtsruck von zwei wichtigen intellektuellen Stimmen unserer Gegenwart. Ein Buch voller Witz, Trauer, Widerstand und mit der Energie, alles auf Anfang zu setzen.

(Author portrait)

Die Politikwissenschaftlerin Hadija Haruna-Oelker lebt und arbeitet als Autorin, Redakteurin und Moderatorin in Frankfurt am Main. Sie arbeitet hauptsächlich für den Hessischen Rundfunk, moderiert außerdem die Römerberggespräche in Frankfurt und die feministische Presserunde der Heinrich-Böll-Stiftung. In der Frankfurter Rundschau schreibt sie eine monatliche Kolumne. Außerdem ist sie zusammen mit Max Czollek Host des Erinnerungspodcasts »Trauer & Turnschuh«. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Jugend und Soziales, Rassismus- und Diversitätsforschung. Anfang 2022 erschien ihr persönliches Sachbuch »Die Schönheit der Differenz - Miteinander anders denken«, das für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert war. 2024 erschien »Zusammensein. Plädoyer für eine Gesellschaft der Gegenseitigkeit«. Sie ist Preisträgerin verschiedener Medienpreise wie dem ARD-Hörfunkpreis Kurt Magnus 2015 oder dem Medienspiegel-Sonderpreis für transparenten Journalismus 2021. Darüber hinaus ist sie Teil des Journalist_innenverbandes Neue Deutsche Medienmacher_innen (NDM) und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD).

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