The Future Is Unwritten : Position und Politik kunstkritischer Praxis (745. Kunst Design Medienkultur) (2018. 312 S. 28 sw. Abb. 23 cm)

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The Future Is Unwritten : Position und Politik kunstkritischer Praxis (745. Kunst Design Medienkultur) (2018. 312 S. 28 sw. Abb. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783037349922

Description


(Text)

Wird in Zukunft das Publikum die kunstkritischen Urteile fällen? Welche Rolle könnte Systemkritik für die Kunstkritik spielen? Führen Dezentralisierung und Vervielfältigung publizistischer Formate zu einer radikalen Demokratisierung des kunstkritischen Diskurses? Welche Formen einer konkreten, situierten und kontextsensiblen Kunstkritik sind vorstellbar? Was hat eine zukunftsorientierte Kunstkritik inwiefern mit kritisch-emanzipatorischer Politik zu schaffen?

The Future Is Unwritten versammelt aktuelle Ansätze einer engagierten Kunstkritik. Hierbei lenkt die Publikation den Blick auf unterschätzte oder übersehene Potentiale und erkennt in neuen Verfahren und Formationen eine vielversprechende Zukunft für die kunstkritische Praxis. Entgegen fatalistischer, verabsolutierender und hämischer Endzeitszenarien zeigt das Buch so mögliche Richtungen einer noch ungeschriebenen Zukunft.


Mit Beiträgen von Claire Bishop, Sabeth Buchmann, Helmut Draxler, Jörg Heiser, Christian Höller, Jens Kastner, Grant H. Kester, Ines Kleesattel, Lucie Kolb, Pablo Müller, Peter J. Schneemann, Peter Spillmann, Nora Sternfeld und Julia Voss.

(Table of content)
9 - 16 The Future Is Unwritten (Ines Kleesattel, Pablo Müller)19 - 36 Lückenloses Engagement? (Christian Höller)37 - 50 Rollenspiele oder das delegierte Urteil (Peter J. Schneemann)51 - 60 Warum Kunstkritik? (Helmut Draxler)61 - 82 Strategischer Multi-Optionalismus (Jörg Heiser)83 - 90 Der andere Kanon. Heute startet unsere neue Kunstserie im Feuilleton (mit Beiträgen von Daniel Birnbaum, Christiane Lange, Peter Geimer) (Rose-Maria Gropp, Julia Voss)93 - 114 Feldeffekte im Fokus (Jens Kastner)115 - 134 Warum die Kunstkritik in Zukunft noch wichtiger wird (Julia Voss)135 - 138 Autoritratto / Selbstbildnis. Zur Situation der italienischen Kunst um 1967 (Carla Lonzi)141 - 156 (Post-)Normatives Schweigen (Sabeth Buchmann)157 - 174 »We need to talk« (Lucie Kolb)175 - 192 Situierte Kunstkritik (Pablo Müller)193 - 208 Über ExpertInnen, Kollaborationen und kunstbezogene Multiperspektivität (Ines Kleesattel)209 - 212 Im Gespräch mit TeilnehmerInnen des 'Bijlmer Spinoza Festival' (Claire Bishop)215 - 232 Kritisieren, kommentieren, kollaborieren (Peter Spillmann)233 - 244 Versammeln und auseinandersetzen (Nora Sternfeld)245 - 262 Gesellschaftlich engagierte Kunstkritik (Pablo Müller)263 - 288 Transpoly in Kunstkritik/-vermittlung (Ines Kleesattel)289 - 300 Wer spricht?300 - 308 Autorinnen und Autoren
(Author portrait)
Pablo Müller Studium der bildenden Kunst, Philosophie und Kunstgeschichte. Laufende Promotion zu gesellschaftskritischer Kunstkritik am Beispiel von October, Texte zur Kunst und Mute. Seit 2014 wissenschaftlicher Assistent PhD an der Hochschule Luzern - Design & Kunst. Freier Kunstkritiker unter anderem für das Kunstbulletin und die Neue Zürcher Zeitung; Mitherausgeber des Online-Kunstmagazins Brand New Life. Forschungsschwerpunkte: zeitgenössische Kunst, Kunstkritik, Kunst und Politik.

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