Die Akademisierungsfalle : Warum nicht alle an die Uni müssen. Mit Berufsbiografien von Rahel Eckert-Stauber (1. Auflage. 2014. 240 S. 200.00 mm)

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Die Akademisierungsfalle : Warum nicht alle an die Uni müssen. Mit Berufsbiografien von Rahel Eckert-Stauber (1. Auflage. 2014. 240 S. 200.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783035500172

Description


(Text)
Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Jugendarbeitslosigkeit. Jeder vierte erwerbsfähige Jugendliche in der EU ist ohne Arbeit. Inder Schweiz hingegen liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf tiefen drei bis vier Prozent. Ein wichtiger Grund dafür liegt im dualen Berufsbildungssystem der Schweiz.Die europäischen Länder ohne Berufsbildungssystem sitzen in der Akademisierungsfalle. Einerseits bilden sie an ihren Universitäten Leute aus, die im Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden, und andererseits leiden sie unter einem dramatischen Industrieabbau, weil ihnen die qualifizierten Berufsleute fehlen. Inzwischen bedroht der Trend zur Akademisierung auch die berufspraktische Ausbildung in der Schweiz.In diesem Buch beschreibt der bekannte Ökonom, Bildungspolitiker, frühere Preisüberwacher und alt Nationalrat Rudolf H. Strahm das Drama der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und die Fallstricke einer arbeitsmarktfernen akademischen Ausbildung. In seiner gewohnt prägnanten und fundierten Art zeigt er, dass die Berufsbildung bezüglich Arbeitsmarktfähigkeit und Qualitätsarbeit der akademischen Ausbildung überlegen ist und dass es sich lohnt, die Berufsbildung zu pflegen und zu fördern. Die Journalistin und Berufsfachschullehrerin Rahel Eckert-Stauber ergänzt Strahms bildungspolitische Analyse mit zehn exemplarischen Biografien von Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen und Berufslaufbahnen.
(Author portrait)

Rudolf H. Strahm ist einer der bekanntesten und profiliertesten Wirtschaftspolitiker der Schweiz. Er war 13 Jahre Mitglied des Nationalrats und vier Jahre eidgenössischer Preisüberwacher. Die Universität Bern verlieh ihm die Würde eines Ehrendoktors Dr. h. c. Ruedi Strahm absolvierte ursprünglich eine Berufslehre als Laborant, studierte Chemie an der Ingenieurschule Burgdorf und danach Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaft an der Universität Bern. Heute wirkt er als Dozent bei Master-Lehrgängen für Berufs- und Laufbahnberater an den Universitäten Bern und Fribourg und als Präsident des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung SVEB. Er publizierte mehrere Bestseller zur Wirtschaftspolitik.


n nichtgouvernementalen Organisationen tätig, dann einige Zeit Inhaber einer Beratungsfirma. Durch aktuelle Lehraufträge in der Berufsberaterausbildung an den Universitäten Freiburg-Bern-Zürich (Masterlehrgang NABB) und in der Berufschullehrerausbildung am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) ist er mit dem heutigen Berufsbildungssystem bestens vertraut.Mehrere seiner früheren Bücher zur Wirtschaftspolitik und über die Dritte Welt sind Beststeller geworden und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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