Der Schmerz des andern : Eine Lösung des Problems des Fremdseelischen. Dissertationsschrift (Berner Reihe philosophischer Studien .51) (2018. 262 S. 210 mm)

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Der Schmerz des andern : Eine Lösung des Problems des Fremdseelischen. Dissertationsschrift (Berner Reihe philosophischer Studien .51) (2018. 262 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 262 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783034334907

Description


(Short description)

Die vorgelegte Lösung für das Problem des Fremdseelischen stützt sich v.a. auf zweierlei: auf eine «Logik» des Schmerzes im Anschluss an Wittgenstein und auf einen Begriff der synchronen Identität. Ersteres führt zum Ansatz einer Simulationstheorie, letzteres verbindet die Simulation mit einer Identifikation mit dem andern.

(Text)

Wie ist es möglich zu verstehen, dass ein anderer Schmerzen hat? Eine begriffliche Analyse im Anschluss an Wittgenstein zeigt: dazu ist so etwas wie eine Simulation der fremden Schmerzen durch eigene Schmerzen erforderlich. Der Autor setzt sich mit den Fragen auseinander, die ein solcher Ansatz aufwirft, und präsentiert für das Problem des Fremdseelischen eine neuartige Lösung.

Das Problem führt in zentrale Bereiche der Philosophie des Geistes hinein. Die fremden Schmerzen sind in verschiedener Weise mit den eigenen Schmerzen begrifflich verknüpft; im Beispiel des Schmerzes entfaltet sich die «Logik» eines mentalen Zustands. Mit der Simulation verbindet sich zudem eine Identifikation mit dem andern. Ein wichtiger Teil der Überlegungen befasst sich daher mit einem Begriff der synchronen Identität, welche wiederum in einer engen Beziehung zu bestimmten Formen der Intentionalität steht.

(Table of content)

Vorwort - Kap. 1: Das Problem des Fremdseelischen - Kap. 2: Handeln, Wahrnehmen, Empfinden - Kap. 3: Synchrone Identität; Modelle - Kap. 4: Verstehen, dass ein anderer Schmerzen hat - Literatur

(Author portrait)

Martin Walter studierte Mathematik und Psychologie und promovierte in Mathematik. Sein Interesse gilt bevorzugt auch den philosophischen Grundlagen der beiden Fächer, speziell dem Spätwerk von Wittgenstein.

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