Die Atlantik-Brücke und der American Council on Germany, 1952-1974 : Das Streben nach Atlantizismus (2025. xviii, 324 S. XVIII, 324 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe. 210 mm)

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Die Atlantik-Brücke und der American Council on Germany, 1952-1974 : Das Streben nach Atlantizismus (2025. xviii, 324 S. XVIII, 324 S. 3 Abb., 2 Abb. in Farbe. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 300 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783031868467

Full Description

"Basierend auf beeindruckender multiarchivaler Forschung und einem feinen Gespür für gute Erzählungen stellt uns der Autor die komplexen, miteinander verflochtenen Netzwerke der wenig bekannten Atlantik-Brücke und des American Council on Germany vor. Eine fantastische Ergänzung zu unserem Verständnis des 'Transnationalen Transatlantischen' im 20. Jahrhundert."- Giles Scott-Smith, Roosevelt Chair in New Diplomatic History, Leiden University, Niederlande

"Ein originelles und aufschlussreiches Buch, das untersucht, wie zwei transatlantische Netzwerke dazu beitrugen, die Beziehung zwischen Westdeutschland und den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg zu verbessern und zu festigen - transnationale Geschichte in ihrer besten Form."- Deborah Barton, Assistant Professor of History, University of Montreal, Kanada

Dieses Buch wirft einen neuen Blick auf die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und beleuchtet die Rolle zweier Organisationen bei der Beschleunigung der Integration Westdeutschlands in die Atlantische Allianz. Es zeichnet die Ursprünge der Atlantik-Brücke und des American Council on Germany (ACG) bis in die späten 1940er Jahre nach und verfolgt deren Entwicklung und Aktivitäten in den 1950er bis 1970er Jahren. Damit schlägt das Buch eine neue Brücke in der deutsch-amerikanischen Historiographie, indem es öffentliche und private Beziehungen miteinander verbindet und zentrale Akteure einführt, die bisher aus der akademischen Debatte ausgeschlossen waren.

Der Autor enthüllt und analysiert dichte transatlantische Elitennetzwerke, die es Deutschland ermöglichten, wieder Teil der „Gemeinschaft der Nationen" zu werden, seine Souveränität zurückzugewinnen und ein vertrauenswürdiges Mitglied der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) zu werden. Durch die Untersuchung der transatlantischen Beziehungen durch die verflochtene Geschichte der Atlantik-Brücke und des ACG liefert dieses Buch eine wertvolle Perspektive auf öffentliche und private Netzwerke auf transnationaler Ebene. Es ist eine bedeutende Lektüre für alle, die sich mit politischer Geschichte, europäischen und amerikanischen Nachkriegsbeziehungen sowie dem Kalten Krieg beschäftigen.

Contents

1. Einleitung.- 2. Unwahrscheinliche Freunde: Die Gründer eines sich entwickelnden transatlantischen Elitennetzwerks.- 3. Die „guten" Deutschen und ihre amerikanischen Freunde: Die Mitgliedschaft der Atlantik-Brücke und des ACG.- 4. Verbesserung des deutschen Images: Die Förderer eines deutsch-amerikanischen Public-Diplomacy-Projekts.- 5. Hinter verschlossenen Türen: Die informelle Diplomatie des ACG und der Atlantik-Brücke.- 6. Förderung einer transatlantischen Identität: Die deutsch-amerikanischen Konferenzen, 1959-1974 - Ein öffentlich-privates Projekt.- 7. Ein deutsch-amerikanisches Elitennetzwerk in der Ära nach dem Kalten Krieg - Ausblick und Fazit.

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