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Description
(Short description)
Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie
(Text)
Die "ausgezeichnete und gut lesbare Arbeit ... treibt nicht nur den wissenschaftlichen Klärungsprozess voran, sondern korrigiert auch verbreitete Deutungsmuster im öffentlichen Diskurs über Gewalt." Das Parlament
(Review)
Gewaltkarrieren
"Eine erhellende Studie von seltener Ausdrucksfähigkeit." (Die Zeit, 06.03.2003)
Ferdinand Sutterlüty schaut hinter jugendlicheìGewaltkarrieren
"Vielleicht liegt der Reiz dieses großartigen Buches darin, daß es den Leser zugleich abstößt und vollkommen einnimmt. [...] Deutlich wird die Innenansicht von Menschen, die von Gewalt so geprägt sind, daß sie in bestimmten Situationen zu brutalem Handeln neigen. Daß der Autor dieses intime Verständnis für die Täter erreicht, ohne die Opfer zu marginalisieren, macht eine wesentliche Qualität seines Buches aus." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.04.2003)
Schöne Gefühle
"Es ist die Leistung von Sutterlütys hermeneutischer Einzelfallrekonstruktion, dass die Selbstauslegungen der jugendlichen Täter die wahren Motive ihres Handelns nicht verdecken konnten." (Frankfurter Rundschau, 22.08.2003)
Warum sie gleich zuschlagen
"Eine ausgezeichnete und gut lesbare Arbeit." (Das Parlament, 10.11.2003)
(Author portrait)
Ferdinand Sutterlüty ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.