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Description
(Text)
Delphi war der Nabel der (griechischen) Welt, das Delphische Orakel eine der einflussreichsten Institutionen der Antike. Marion Giebel gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte und Praktiken des Orakels. Im Zentrum ihrer Darstellung stehen die Orakelsprüche selbst und ihre (Be-)Deutung. Erfasst werden politische und religiöse, öffentliche und private Weissagungen von den Zeiten der griechischen Kolonisation bis in die römische Kaiserzeit.Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453), Latein
(Table of content)
Einleitung Der Omphalos - Apollon - Der delphische Dreifuß - Das Kultpersonal - Der Ablauf der Befragung - Die Pythia auf dem Dreifuß - Göttlicher Wahnsinn - die Inspirationsmantik - Wortlaut und Form der Orakelsprüche Die Orakelsprüche1 Delphi und die Kolonisation 2 Herodot und Kroisos 3 Delphische Weisheit 4 Krieg und Frieden - Religion und Politik 5 Das Orakel als Ratgeber in öffentlichen und privaten Angelegenheiten 6 Spätzeit und Niedergang des Orakelwesens Anmerkungen Literaturhinweise
(Author portrait)
Marion Giebel, geb. 1939 in Frankfurt a. M., studierte Klassische Philologie und Germanistik und promovierte 1965. Sie arbeitete als Verlagslektorin und Herausgeberin antiker und deutscher Literatur, war danach freiberuflich tätig als Autorin, Übersetzerin und als Herausgeberin zweisprachiger kommentierter Ausgaben der Reden Ciceros, Quintilians, Suetons u. a. Regelmäßige Rundfunksendungen sowie Volkshochschultätigkeit gehören ebenso zu ihren Tätigkeiten. Marion Giebel lebt bei München.