BITV und Bibliotheken : Auswirkungen in der bibliothekarischen Praxis (2009. 104 S. 21 cm)

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BITV und Bibliotheken : Auswirkungen in der bibliothekarischen Praxis (2009. 104 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783936960365

Description


(Text)
Die "Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung" (BITV) trat in Deutschland im Juli 2002 in Kraft. Es handelt sich um eine gesetzmäßige Verordnung, die die allgemeinen Maßgaben zur Einrichtung barrierefreier Informationstechnik regelt. Die BITV gibt Richtlinien zur Gestaltung elektronischer Inhalte vor, um Menschen mit Behinderungen ein selbständiges Erschließen dieser Inhalte zu ermöglichen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Praxis der Umsetzung dieser Verordnung im bibliothekarischen Umfeld. Was bedeutet überhaupt Barrierefreiheit? Was sind elektronische Inhalte? Welche Einrichtungen sind verpflichtet, die Verordnung umzusetzen? Welche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Anwendung im bibliothekarischen Bereich und welche Möglichkeiten bieten sich für das Bibliothekspersonal, um aktiv mitwirken zu können?
Diese und viele andere Fragen stellen sich Bibliothekare und Bibliothekspersonal, die sich mit der BITV konfrontiert sehen. Da die Verordnung darauf abzielt, Barrierefreiheit in der Informationstechnik zu erreichen, ist die komplexe Ausarbeitung von elektronischen Inhalten zumeist durch IT-Fachleute notwendig. Allerdings ist dabei die Zusammenarbeit mit bibliothekarischem Personal unumgänglich, da die IT-Spezialisten nur den Rahmen konstruieren, um Inhalte elektronisch präsentieren zu können. Die Inhalte werden aber zunächst vom Bibliothekspersonal erstellt und werden dann erst zur Verwendung für die Durchführung der BITV zur Verfügung gestellt. Damit bei der Planungsarbeit eine reibungslose Kommunikation zwischen diesen beiden unterschiedlichen Fachkreisen möglich ist, ist die Kenntnis der wesentlichen Aspekte der BITV für Bibliothekare unerlässlich. Denn betrachtet man bei der Umsetzung der Verordnung lediglich die einzuhaltenden Richtlinien, so kann das Ergebnis eventuell technisch barrierefrei sein, jedoch die eigentliche Absicht der Verordnung und wesentliche Funktionen der bibliothekarischen Arbeit könnten verfehlt werden. Die Anwendung der BITV ist keine Angelegenheit, die mit wenigen einfachen Schritten durchzuführen ist. Es ist allerdings möglich, den Arbeitsaufwand zu minimieren und zu optimieren, wenn ein Verständnis der wesentlichen Gesichtspunkte vorhanden ist. Dieses Buch soll als Orientierungs- und Planungshilfe dazu dienen, die Berührungspunkte zu identifizieren und die Entwicklung von Lösungen zu ermöglichen. Dazu ist es nötig, sich nicht nur mit den technischen Aspekten der Verordnung zu beschäftigen, sondern auch einen Überblick über die Gesetzeslage, über die zu berücksichtigenden Behinderungen der potentiellen Nutzer und über BITV-relevante bibliotheksinterne Zusammenhänge zu bekommen, weil sich gerade an diesen Berührungspunkten Probleme mit der Verordnung ergeben können. Es wird erläutert, für welche Einrichtungen diese Richtlinien verpflichtend sind und welche Konsequenzen sich daraus bei der Umsetzung ergeben. Dabei werden auch assistive Technologien vorgestellt, um aufzuzeigen, auf welcheWeise diese Hilfsmittel Informationen verarbeiten und welche Bedeutung die BITV-Richtlinien für diese Schnittstellen haben.
(Extract)
Die "Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung" (BITV) trat in Deutschland im Juli 2002 in Kraft. Es handelt sich um eine ge-setzmäßige Verordnung, die die allgemeinen Maßgaben zur Ein-richtung barrierefreier Informationstechnik regelt. Die BITV gibt Richtlinien zur Gestaltung elektronischer Inhalte vor, um Men-schen mit Behinderungen ein selbständiges Erschließen dieser In-halte zu ermöglichen.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Praxis der Umsetzung dieser Verordnung im bibliothekarischen Umfeld. Was bedeutet überhaupt Barrierefreiheit? Was sind elektronische Inhalte? Wel-che Einrichtungen sind verpflichtet, die Verordnung umzusetzen? Welche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Anwendung im bibliothekarischen Bereich und welche Möglichkeiten bieten sich für das Bibliothekspersonal, um aktiv mitwirken zu können?

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