Zehn Jahre Zinnober 1919-1928 : Das groteske Hannover der zwanziger Jahre. Eine kurzweilige Chronik (2017. 240 S. Mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Fotos. 2)

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Zehn Jahre Zinnober 1919-1928 : Das groteske Hannover der zwanziger Jahre. Eine kurzweilige Chronik (2017. 240 S. Mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Fotos. 2)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783866745681

Description


(Text)
In den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.
(Review)
»Die eigentliche, viel leisere Kunst aber vollbringt Struck in seiner Fertigkeit, die Worte der anderen geschickt, flüssig und klug kuratiert zu einem sinnvollen Ganzen zu verweben. Und das ist ein Genuss.« Amelia Wichnewski in: KULTURSPIEGEL, NDR 1 Niedersachsen, 17. Apr 2018
(Author portrait)
Peter Struck, Dr. phil., Jahrgang 1967, studierte Kulturwissenschaften und machte eine Ausbildung zum Fachzeitschriftenredakteur. Zur Bau- und Kulturgeschichte Hannovers veröffentlichte er verschiedene Publikationen, Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit bilden die regionale Kulturgeschichte, die Europäische Gartenkunst und die Filmwissenschaft. Peter Struck lebt als freier Publizist, Kurator und Dozent in Hannover und leitet dort seit 2007 den KRONEN SIEBEN FilmKunstRaum. Der Autor im Internet: www.p-struck.de Bei zu Klampen veröffentlichte er »Zehn Jahre Zinnober 1919-1928« (2017).

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