Liebe, Krieg und Kommunikation : Motivationen zur Erziehung (2012. 205 S. 21.6 cm)

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Liebe, Krieg und Kommunikation : Motivationen zur Erziehung (2012. 205 S. 21.6 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783856362300

Description


(Short description)
Grundlegende Fragen der Erziehung sind heute strittiger denn je. Die paradoxen Bemühungen, aus einer Orientierungslosigkeit heraus Orientierung zu geben, haben zu einer Pädagogik der reinen Wissensvermittlung geführt oder machen den Heranwachsendenzum Projektionsfeld eigener Wünsche und Erwartungen. Der "pädagogische Eros" hat als Motivator ausgedient. An diesem Nullpunkt pädagogischer Ratlosigkeit beginnt Kilian Hattstein-Blumenthal seine Suche nach neuen Leitbildern und Methoden fur den pädagogischen Alltag. Dabei werden Mythen, Archetypen menschlicher Beziehung und alte Kulturtechniken neu befragt. Hermes, Aphrodite und Ares erweisen sich dabei als Leitfiguren einer Erziehungskunst, die zukunftsweisende Impulse fur eine entwicklungsfördernde Bewertungskultur, für Identitätsfindung und für eine "Konfrontationskunst" in Konfliktsituationen geben. Was im Schulversuch an Erfahrungen gewonnen wurde, kann sich dabei als wegweisend auf allen pädagogischen Arbeitsfeldern in Schule undElternhaus erweisen.
(Text)
Grundlegende Fragen der Erziehung sind heute strittiger denn je. Die paradoxen Bemühungen, aus einer Orientierungslosigkeit heraus Orientierung zu geben, haben zu einer Pädagogik der reinen Wissensvermittlung geführt oder machen den Heranwachsenden zum Projektionsfeld eigener Wünsche und Erwartungen. Der 'pädagogische Eros' hat als Motivator ausgedient.An diesem Nullpunkt pädagogischer Ratlosigkeit beginnt Kilian Hattstein-Blumenthal seine Suche nach neuen Leitbildern und Methoden für den pädagogischen Alltag. Dabei werden Mythen, Archetypen menschlicher Beziehung und alte Kulturtechniken neu befragt. Hermes, Aphrodite und Ares erweisen sich dabei als Leitfiguren einer Erziehungskunst, die zukunftsweisende Impulse für eine entwicklungsfördernde Bewertungskultur, für Identitätsfindung und für eine 'Konfrontationskunst' in Konfliktsituationen geben. Was im Schulversuch an Erfahrungen gewonnen wurde, kann sich dabei als wegweisend auf allen pädagogischen Arbeitsfeldern in Schule undElternhaus erweisen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der pädagogische Hermes: Das Dialogzeugnis als Element einer neuen Einschätzungskultur - Welche Gesprächsform in welcher Altersstufe? - Fremdeinschätzung und Selbsteinschätzung - Über die spirituelle Dimension des Sprechens Die pädagogische Aphrodite: Anerkennungsprobe als Theaterprojekt odervom Werden als Spiel - Rollen im sozialen Raum - Spielen, kosmisch betrachtet - Karmische Krisen - Wendepunkte im Spiel der SeeleDer pädagogische Ares: Streitende Kinder, skandalisierende Eltern - Der zu Unrecht geächtete Ares - Sportlichkünstlerischer Wettkampf als Sozialitätsbildner - Konfrontationskunst und Friedenstechnik

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