Description
(Short description)
Werden Prominente durch Celebrity Impersonators nachgeahmt, möchten sie dagegen oftmals rechtlich vorgehen. Das vorliegende Werk vergleicht ihre Möglichkeiten nach deutschem und US-Recht und zieht daraus Schlussfolgerungen für die Kommerzialisierung des deutschen Persönlichkeitsrechts.
(Text)
Imitation is the sincerest form of flattery viele Prominente, die durch Celebrity Impersonators nachgeahmt werden, sehen dies anders und m chten rechtliche Schritte gegen ihre Nachahmer ergreifen. Das vorliegende Werk vergleicht die verschiedenen M glichkeiten, die ihnen dazu nach deutschem und US-Recht zur Verf gung stehen. Untersucht wird dabei insbesondere der Nachahmungsschutz durch das Pers nlichkeitsrecht, durch Immaterialg terrechte sowie durch das Wettbewerbsrecht. Auf der Grundlage dieses Vergleichs erarbeitet die Autorin Vorschl ge f r die Fortentwicklung der Kommerzialisierung des Pers nlichkeitsrechts. Sie vertritt die Auffassung, dass sich das deutsche Recht hierbei nicht am dualistischen Konzept des US-Pers nlichkeitsrechts mit seiner Aufspaltung in ein un bertragbares Right of Privacy und ein bertragbares Right of Publicity orientieren sollte, sondern vielmehr das Modell der gebundenen Rechts bertragung aus dem deutschen Urheberrecht bernehmen sollte.



