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Description
(Text)
Die Darstellung verfolgt die Entwicklung der Lehre vom gerechten Krieg von ihren Urspr ngen in der Antike bis in die Gegenwart. Hierbei werden die Traditionslinien des gerechten Krieges nachgezogen und aus der Gesamtschau Konsequenzen f r die Gegenwart gezogen. Bis in die Neuzeit hinein bildete die Lehre vom gerechten Krieg die Rechtsgrundlage f r den Einsatz von Gewalt zwischen V lkern. In der sp ten Neuzeit durch den Positivismus verdr ngt, kehrte sie im 20. Jahrhundert in das V lkerrecht und in die f cher bergreifende Diskussion ber Krieg und Frieden zur ck. Ihr Axiom, dass Krieg nur um des Friedens willen gef hrt werden d rfe, bestimmt die Ausgestaltung der traditionell in der Lehre behandelten Merkmale (causa iusta, intentio recta, auctoritas principis, ius in bello) ebenso wie das UN-V lkerrecht.



