Verbreitung und Entwicklung der deutschen Alltagssprache: Brötchen, Wecke oder Semmel? : Eine Vergleichsstudie mit zehn ausgewählten Fragen des Atlas der deutschen Alltagssprache (AdA) (1. Aufl. 2012. 208 S. 270 mm)

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Verbreitung und Entwicklung der deutschen Alltagssprache: Brötchen, Wecke oder Semmel? : Eine Vergleichsstudie mit zehn ausgewählten Fragen des Atlas der deutschen Alltagssprache (AdA) (1. Aufl. 2012. 208 S. 270 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783842887060

Description


(Text)
Was sagen Sie in ihrem Ort, wenn Sie beim Bäcker dieses kleine Weizengebäck holen, dass man so gerne sonntagmorgens zum Frühstück isst? In manchen Gegenden in Deutschland heißt dies Brötchen, in anderen Semmel oder Wecken oder... Die Sprachgeographie hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, genau dies zu untersuchen. Es geht hierbei um Sprache und ihre geographische Zuordnung sowie auch Entwicklungen.
Das vorliegende Buch möchte eine kleine Zeitreise in der Entwicklung der Alltagssprache unternehmen. Diese Reise ist nur kurz und reicht auch nicht lange zurück. Hierbei greift das Buch auf ein sehr junges Projekt zurück, das Anfang 2002 im Zuge eines Seminars zur Umgangssprache aus der Taufe gehoben wurde, und heute an der Universität Augsburg beheimatet ist. Es handelt sich hierbei um den Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA).
Damals hatten die Sprachwissenschaftler sich 10 Fragen aus den ersten beiden Bänden des WDU (Wortatlas der deutschen Umgangssprache) von 1977/78 entliehen. Man wollte hiermit eine Basis für einen Vergleich schaffen. So war es möglich Entwicklungen auszumachen. Analog dazu wurden für das vorliegenden Buch zehn Fragen aus den ersten drei Runden (2003-2006) des AdA entnommen und in Anlehnung an den Fragebogen des Projektes in digitaler Form ins Internet gestellt. Die Fragen selbst sind sehr unterschiedlich und, wie das Beispiel oben, mitten aus dem Leben gegriffen.
Ziel ist es nicht nur herauszubekommen wer was wo sagt, sondern auch ob Entwicklungen auszumachen sind, die auf Verbreitungs- oder Verdrängungsprozesse hinweisen. Welche Rolle könnten zum Beispiel die Medien spielen, oder was hat der AdA und sein Filter mit den Ergebnissen zu tun? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen und der Zielgruppe (Menschen zwischen 15 und 29 Jahren)? Auf diese Fragen versucht das Buch Antworten zu geben.
(Author portrait)
Eva Mertens wurde 1963 in Hamm (Westfalen) geboren. 1984 schloss sie die Schule mit der Allgemeinen Hochschulreife ab. Es folgte nach einem viersemestrigen Studium an der Musikhochschule Detmold (klassischer Gesang), welches aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen werden musste, eine Ausbildung zur Bankkaufrau.
Situationsbedingt arbeitete Frau Mertens in den verschiedensten Bereichen, wie zum Beispiel als selbstständige Vermögensberaterin, gab Unterricht in Gesang oder Blockflöte, arbeite im Immobilienbereich oder auch als Beraterin von Gutachtern der verschiedensten Couleur.
2007 nahm sie ein Lehramtsstudium (Haupt-, Real- und Gesamtschule) an der Universität zu Köln auf, zunächst mit den Fächern Musik, Deutsch und ab dem 3. Semester Sozialwissenschaften (Schwerpunkt Wirtschaft, Examensarbeit in Soziologie). Wegen eines Umzugs wechselte sie zur Universität Rostock, was mit einem Studiengangwechsel zum Lehramt für Gymnasien einherging und dem Wegfall des Faches Musik. Frau Mertens schließt das Studium mit dem ersten Staatsexamen voraussichtlich im Juli 2012 ab.

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