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Description
(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Im Rahmen eines 2-monatigen Praktikums im Oktober und November 2001 bei der Firma Philipp Holzmann AG hat der Verfasser dieser Diplomarbeit erkannt, dass Prozessmanagement allgemein und Logistik als wesentlicher Teilbereich zur Optimierung eines ganzheitlichen Bauprozesses unerlässlich sind.
Jedes auf Gewinnerzielung ausgerichtete Bauunternehmen sucht für sich individuell nach Wettbewerbsvorteilen.
Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, beschäftigte man sich bis dato vordergründig mit Geschäftsbereichen und Prozessen, die nach Meinung der Führungskräfte wertschöpfender Natur sind. Die Logistik eines Bauunternehmens gehörte nach Meinung der Führungskräfte hierzu nicht.
Zur langfristigen erfolgsorientierten Sicherung des Unternehmens, erfolgt mittlerweile ein Umdenken, und es werden Überlegungen und Untersuchungen angestellt, in welchen Bereichen Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen werden können.
Insbesondere vor dem Hintergrund der sinkenden Nachfrage nach Bauleistungen und verschärfter Wettbewerbsbedingungen sowie des Termindrucks gewinnt die Baulogistik für ein Bauunternehmen immer mehr an Bedeutung, um letztlich am Markt bestehen zu können.
Zielsetzung dieser Arbeit ist daher, die Bedeutung der Logistik für ein Bauunternehmen aufzuzeigen mit dem Ziel, Verbesserungsmöglichkeiten in der Gestaltung von Bauprozessen zu erkennen und umzusetzen
Die Logistik wird dabei nicht als isolierter Prozess, sondern als tragende Funktion innerhalb eines Bauunternehmens untersucht, in der nachweisbar ein erhebliches Erfolgspotenzial steckt, Baustellenprozesse im Ganzen zu optimieren, Kosten zu senken und letztlich mit Kundenzufriedenheit für das Unternehmen den Gewinn zu maximieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
AnhangverzeichnisVIII
Teil I.Einleitung1
1.Vorwort1
1.1Problemdarstellung und Zielsetzung der Arbeit1
Teil II.Theoretische Grundlagen3
2.Definition der Begriffe Logistik und Baulogistik3
2.1Ursprung der Logistik3
2.2Betriebswirtschaftliche Definition3
2.2.1Grundsatz der 4 r s 4
2.2.2Abstrakte Definition4
2.3Baulogistik5
Teil III.Nachweis über den zentralen Stellenwert der Baulogistik6
3.Ziele der Baulogistik6
3.1Notwendigkeit der Baulogistik allgemein6
3.1.1Darstellung der Arbeitszeitverteilung 7
3.1.2Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Logistikkosten im Verhältnis der Bausumme8
Teil IV.Praktische Untersuchungen und Auswertungen12
4.Die Instrumente der Baulogistik in der Praxis12
4.1Ausgangslage12
4.2Beginn logistischer Überlegungen für die bzw. auf der Baustelle13
4.3Lager- und Verkehrsflächen14
4.4Raumsysteme16
4.5Energieversorgung17
4.6Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination18
4.7Gerätepark / Maschinen21
4.8Rüstungen und Schalungen23
4.9Personalbereitstellung26
4.10Lieferantenauswahl27
4.11Lieferantenbewertung29
4.11.1Kontrolle auf der wertbezogenen Ebene31
4.11.2Kontrolle auf der flussbezogenen Ebene34
4.11.3Kontrolle auf der sozialen Ebene36
4.12Steuerung und Kontrolle der Materialströme39
4.12.1Vergabe von Zeitfenstern40
4.12.2Zwischenlager43
4.12.3Logistikordnung45
4.12.3Inhalte der Logistikordnung46
Teil V.Schlussbetrachtung50
Zusammenfassung50
Anhang53
Literaturverzeichnis61
Eidesstattliche Erklärung63



