Soll-/ Ist-Positionierung im Textileinzelhandel im Bereich Young-Fashion (2004. 272 S. 210 mm)

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Soll-/ Ist-Positionierung im Textileinzelhandel im Bereich Young-Fashion (2004. 272 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838675978

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Tagtäglich liest oder hört man in den Nachrichten, dass die Umsätze im Handel aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und des Konsumrückgangs empfindliche Verluste erleiden. Auch der Textileinzelhandel verzeichnet hohe Rückgänge; in 2002 ging der Umsatz laut Statistischem Bundesamt um 5,3% zurück. Im Februar 2003 brach der Umsatz im Textileinzelhandel sogar um 10,5% ein. Der Hauptgrund für die sinkenden Absatzzahlen ist neben der wirtschaftlichen Flaute, die drohende Arbeitslosigkeit, höhere Abgabenbelastungen und somit niedrigere Nettoeinkommen, die den Konsum der Verbraucher deutlich zurückschrauben. Daneben verunsichert der Teuro die Verbraucher. Seit der Einführung des Euros ist den Verbrauchern der Preis wichtiger geworden und sie sind zunehmend bereit, die Einkaufsstätten und Produkte zu wechseln. Die Konsumenten haben eine Sparstrategie entwickelt, bei der die Bekleidung auf Platz zwei der Sparliste, nach Reisen, steht. Die Kunden kaufen stärker in preiswerten Vertriebsschienen und greifen im Fachhandel erst im späteren Saisonverlauf bei Sonderangeboten zu. Trotz oder gerade aufgrund der schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen gibt es dennoch einige Unternehmen im Textileinzelhandel, die aus dieser Flaute als Sieger hervorgehen und sogar Umsatzzuwächse verzeichnen. Zu diesen Unternehmen zählen H&M, Zara und Esprit. Die Geiz ist Geil-Zeit fördert den Trend der Schnäppchenjäger. Die Billiglabel sind salonfähig geworden. Es ist in und chic ein Schnäppchen zu machen. Häufig werden auch diese Schnäppchen mit exklusiveren Marken-Artikeln kombiniert, für die höhere Preise akzeptiert werden, solange die Kunden im Gegenzug mehr Entertainment und Bequemlichkeit erhalten. Diesen Widerspruch der beiden Konsumententrends beobachtet man beim hybriden Konsumenten , der einerseits auf der Jagd nach Schnäppchen ist und andererseits teure Luxusartikel kauft. Diese Entwicklung zwingt viele Einzelhändler dazu ihr Geschäftsmodell zu überdenken.
Problemstellung:
Globaler Wettbewerb, gesättigte Märkte, steigender Preis- und Margendruck sowie sich schnell wandelnde Konsumentenbedürfnisse sind Faktoren, die Unternehmen dazu zwingen, ihr bisheriges Geschäftsmodell und somit auch ihr bestehendes Vertriebskonzept in Frage zu stellen. Neben den konjunkturellen und nachfragebedingten Problemen erscheint das vielfach über Jahrzehnte hinweg gewachsene Strukturgebilde Handel aus heutiger Sicht veraltet zu sein. Neue Herausforderungen in Form von eCommerce, Factory Outlets und Direktvertrieb schneiden sich Jahr für Jahr immer größere Stücke aus der Wertschöpfung und dem Umsatzkuchen heraus. Aber auch die sogenannten Mode-Discounter haben den etablierten Labels die Kunden abspenstig gemacht. Mit Läden in 1a-Lagen, einer abwechslungsreichen und modischen, aber trotz allem noch erschwinglichen Kollektion, haben z.B. H&M, Zara und Esprit im vergangenen Jahr der allgemeinen Branchenkrise erfolgreich getrotzt. Viele der nicht vertikal organisierten Geschäfte, zumeist kleinere Einzelhändler, sind eingezwängt zwischen den vertikalisierten Ketten, die überhaupt keine Vertriebspartner mehr benötigen und den Großvertriebsformen, z.B. den großen Warenhauskonzernen sowie Filialisten, die sich hauptsächlich über ihre zumeist in Fernost gefertigten Eigenmarkenprogramme definieren. Doch nicht nur die Organisation der Unternehmen allein verschafft ihnen Wettbewerbsvorsprünge, sondern auch die Positionierung des Unternehmens in den Köpfen der Kunden entscheidet mit über den Erfolg oder Misserfolg am Markt. Bei der heutigen Kommunikationsflut haben es Marken aufgrund oftmals austauschbarer Produktversprechen ...

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