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Description
(Short description)
Gemeinsames Komponieren von Schüler_innen fördert spezifisches Handeln und Lernen - und zeigt didaktische Konsequenzen für agilen Musikunterricht auf.
(Text)
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler_innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
(Review)
»Ein eindringliches Plädoyer für kompositionspädagogisches Arbeiten im Musikunterricht.«
Susanne Dreßler, musikunterricht aktuell, 17_(2023) 20230525
(Author portrait)
Prof. Dr. Elisabeth Theisohn leitet den Studiengang Lehramt Musik an der Hochschule für Musik Karlsruhe und lehrt und forscht dort im Fachbereich Musikpädagogik.



