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Description
(Short description)
Die Oper, von ihren Medien her beleuchtet: Der Band erschließt die Oper als transmediales Spektakel und öffnet die Opernanalyse für medientheoretische Überlegungen.
(Text)
Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
(Review)
»Lesenswert und andererseits auch als Nachschlagewerk für die angesprochenen Themen vorteilhaft zu verwenden.«
Peter Dahms, www.OpernInfo-Berlin.de, 3 (2015) 20150412
(Author portrait)
Maria Imhof (Dr. phil.) lehrt romanische Literaturwissenschaft mit medienwissenschaftlichem Schwerpunkt an der Universität zu Köln.
Anke Grutschus (Dr. phil.) lehrt romanische Sprachwissenschaft an der Universität zu Köln und absolvierte ein Schulmusik-Studium an der Hochschule für Musik in Köln.



