- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Media & Communication
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt. Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.Dieser Band ist - das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt- verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet - mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
(Table of content)
Einleitung 7Teil I: Instrumente zur Analyse des Medienwandels 111. Was sind Medien? 132. Was bedeutet Wandel? 333. Wie lässt sich Medienwandel beschreiben? 414. Was treibt den Medienwandel voran? 535. Wie lässt sich Medienwandel modellhaft repräsentieren? 65Teil II: Fallstudien zum Wandel der Kino- und Fernsehkultur 756. Mobiles Kino (1900er-Jahre) 777. Kinotheater und -dramen (1910er-Jahre) 898. Der Spielfilm und die Nationalisierung der Filmpräferenzen (1920er- und 1930er-Jahre) 1019. Soziale Differenzierung der Filmpräferenzen (1920er- und 1930er-Jahre)11110. Zur Übersetzung fremdsprachiger Filme (1930er-Jahre) 12111. Filmproduzenten von europäischem Ruf (1930er-Jahre) 13112. Beginn der modernen Sportberichterstattung (1930er-Jahre) 13913. Juden spielen Nazis in Hollywood (1940er-Jahre) 14914. CASABLANCA im Kalten Krieg (1950er-Jahre) 16315. Der Wandel der TAGESSCHAU (1950er- und 1960er-Jahre) 17516. Medien- und Generationswandel (1960er- bis 1990er-Jahre) 18717. Globalisierung der Kinokultur (1970er- bis 2000er-Jahre) 205Anhang 215Anmerkungen 217Literatur 235Index 243
(Review)
Aus: Socialnet - 27.10.2016 - Michael Christopher
Die einzelnen Fallanalysen im Buch Medienwandel sind interessant zu lesen und verweisen auf Aspekte in der deutschen Filmgeschichte, auf die man selten einen Blick verliert. Besonders in der frühen Geschichte hat der Text seine Stärken. [...]Das Buch richtet sich an filmhistorisch interessierte Leser, die mehr über die unterschiedliche Facetten der Geschichte des Kinos in Deutschland lesen möchten. Dass das Buch eher ein Essay ist, sollte der Leser aber stets im Hinterkopf behalten. Mit diesem Wissen ist es spannend zu lesen. Aus: socialnet.de - Michael Christopher - 27.10.2016
[...] Garncarz schreibt flüssig und unterhaltsam. [...] Die einzelnen Fallanalysen im Buch Medienwandel sind interessant zu lesen [...] Aus: ekz-infodienst - Hans-Dieter Kübler - KW 17/2016
[...] [Es] finden sich interessante, bislang wenig wahrgenommene Einzelheiten, auch mit kulturgeschichtlichen Kontexten. Einige Fotos und Grafiken bereichernden Band, der deshalb vor allem als exemplarische Film- und Fernsehgeschichte zu lesen ist. [...]



