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Description
(Text)
Gegenstand dieser Studie ist die Aufarbeitung der Kopulatheorie in der Sprachwissenschaft auf Grund einer vergleichenden Studie für das Deutsche und das Chinesische. Syntaktische als auch semantische Kriterien für das, was Kopulaverben sind, sind in der bisherigen Grammatikliteratur für das Deutsche und das Chinesische umstritten. Die chinesische Grammatikschreibung lehnt sich in diesem Punkt an die westliche Tradition an. Ein valenztheoretischer Ansatz, so wie er in dieser Arbeit skizziert wurde, könnte hierzu einen Lösungsbeitrag leisten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Vorstellung eines Grammatikmodells für das Chinesische und das Deutsche - Klärung deskriptiver Vorfragen - Kontrastive Fragen-Genese des Kopulabegriffs in Logik und Sprachwissenschaft (u.a. eine knapp gehaltene philosophiegeschichtliche Rezeption) - Übersetzungsäquivalente deutscher und chinesischer Kopulaverben.
(Author portrait)
Der Autor: Wolfgang G.A. Schmidt wurde am 22.1.1950 in Annaberg-Buchholz (DDR) geboren. Nach dem Besuch der Sonderschule erwarb er autodidaktisch durch Fremdenprüfungen die Hochschulreife und studierte von 1976-1981 Germanistik (Linguistik), Sinologie, Afrikanistik und Anglistik an der FU Berlin. Magisterexamen 1981. Promotion in Sinologie 1986. Tätigkeit als Übersetzer, Dozent für Sprachwissenschaft und Deutsche Sprache u.a. an der Universität FES (Marokko).



