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Description
(Text)
Diese Arbeit setzt sich auseinander mit einer der zentralen Modellkonstruktionen soziologischer Theoriebildung: der Qualifizierung gesellschaftlicher Werte und Ziele als Bewusstseins- und Überbauphänomene.
Diese in der Werttheorie und der empirischen Wertforschung unumstrittene Konstruktion gilt es (a) zu kritisieren:
- in der vorgenommenen Ent-Materialisierung der Werte: diese existieren losgelöst von den gesellschaftlichen Basisprozessen;
- in der damit vollzogenen Ent-Wertung der Werte: sie werden um ihre wesentlichen Qualitäten reduziert;
und (b) in ihren Grundlagen zu revidieren und zu rekonstrieren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Anmerkungen zur positiven Werttheorie - Entwicklung eines inhaltlich-qualitativen Wertbegriffs - Entstehung von Werten und Zielen in der gesellschaftlichen Produktion - Wertkonstitution und Entfremdung.



