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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Besonderheiten von Raumstrukturen (Siedlungs-, Verkehrs- und Umweltstrukturen) im Hinblick auf ihre Faktoreigenschaften für interregionale Arbeitsteilung auseinander. Ziel ist die Formulierung eines Modells, das in der Lage ist, interregionale Arbeitsteilung als Folge gerichteter Potentiale (Bindungs-, Mobilisierungs- und Konfliktpotentiale) abzubilden.
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Aus dem Inhalt: Entwicklungen zur Theorie der interregionalen Arbeitsteilung - Raumstrukturen und interregionale Arbeitsteilung (Siedlungs-, Verkehrs- und Umweltstrukturen) - Darstellung der interregionalen Arbeitsteilung im Potentialfeld (Bindungs-, Mobilisierungs- und Konfliktpotentiale) - Relevanz des Modells im Hinblick auf Versorgungsaussagen.



