Angewandte Soziologie : Für Jürgen Friedrichs (2004. 522 S. 522 S. 20 Abb. 210 mm)

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Angewandte Soziologie : Für Jürgen Friedrichs (2004. 522 S. 522 S. 20 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810041173
  • DDC分類 301

Description


(Short description)

(Text)
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Jürgen Friedrichs enthält Beiträge von seinen Freunden, Schülern und Kollegen zu verschiedenen Bereichen einer angewandten Soziologie, also der systematischen Übertragung von allgemeiner Soziologie auf konkrete Sachverhalte, praktische Probleme oder aktuelle soziale Fragen. Vier Beiträge widmen sich der Stadtforschung, jeweils drei dem sozialen Wandel, der sozialen Integration sowie der Kultur und dem Lebensstil. In einem weiteren Abschnitt geht es um Formen soziologischer Erklärungen und soziologischer Kritik sowie um neuere Methoden zur Bestimmung des soziologischen Forschungsstands. Der Band wird abgeschlossen mit persönlichen Texten, die Jürgen Friedrichs als Hochschullehrer und Institutsleiter in Hamburg und Köln, als Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie und als Lehrer für Journalisten zeigen.


(Table of content)
Angewandte Soziologie: Das wissenschaftliche Werk von Jürgen Friedrichs.- Soziologische Stadtforschung.- Gentrification und die Verdrängung der Wohnbevölkerung.- Konzentration oder Integration? Oder: Integration durch Konzentration?.- Wohnquartiersbeschreibung: Ein Instrument zum Erfassen von Nachbarschaften.- Wohnquartier und Gesundheit: Eine Mehrebenenanalyse.- Sozialer Wandel.- Neue Flexibilitäten oder blockierte Gesellschaft? Sozialstruktur und Lebensverläufe in Deutschland 1960-2000.- Die Scheu der Ostdeutschen vor dem Leistungsprinzip: Versuch einer Erklärung mit der Kohortenanalyse.- Relegitimierung sozialer Normen? Ein Vergleich von 1990 und 2000 in Westdeutschland.- Soziale Integration.- Was ist denn dran am Begriff der "Leitkultur"?.- Die soziale Integration von Migranten: Dimensionen, Indikatoren und Probleme ihrer Interpretation.- Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Element der sozialen Integration.- Kultur und Lebensstil.- Geschmackskulturen in Düsseldorf: Präferenzen für Musik und Essen.- Lebensstil und Rationalität als Erklärung des Museumsbesuchs.- Universitäten als Zeitregime: Zur Erklärung der Ungleichheit des Zeitwohlstands von Studenten.- Methodologie.- Erklärung durch Mechanismen: Probleme und Alternativen.- Scheidungsrisiken in Deutschland: Eine Meta-Analyse von empirischen Befunden der Jahre 1987 bis 2003.- Eine rationale Kritik von Programmqualität aus kommunikationswissenschaftlicher und ökonomischer Sicht.- Ad Personam.- "Wissenschaft als Neugier und Nachdenken" oder "The Managerial Scholar": Jürgen Friedrichs als Professor in Hamburg.- Jürgen Friedrichs als Interview-Trainer.- Personen und Institution: Bemerkungen und Daten aus dem Innenleben der KZfSS.- Soziologische Neugier: Jürgen Friedrichs alsDirektor des Forschungsinstituts für Soziologie.- Jürgen Friedrichs: Lebenslauf.- Jürgen Friedrichs: Veröffentlichungen.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
(Author portrait)
Dr. Robert Kecskes und Professor Dr. Michael Wagner sind Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Soziologie der Universität zu Köln.
PD Dr. Christoph Wolf ist Wissenschaftlicher Leiter des Bereichs "Dauerbeobachtung der Gesellschaft" der GESIS am Standort Mannheim.

Contents

Angewandte Soziologie: Das wissenschaftliche Werk von Jürgen Friedrichs.- Soziologische Stadtforschung.- Gentrification und die Verdrängung der Wohnbevölkerung.- Konzentration oder Integration? Oder: Integration durch Konzentration?.- Wohnquartiersbeschreibung: Ein Instrument zum Erfassen von Nachbarschaften.- Wohnquartier und Gesundheit: Eine Mehrebenenanalyse.- Sozialer Wandel.- Neue Flexibilitäten oder blockierte Gesellschaft? Sozialstruktur und Lebensverläufe in Deutschland 1960-2000.- Die Scheu der Ostdeutschen vor dem Leistungsprinzip: Versuch einer Erklärung mit der Kohortenanalyse.- Relegitimierung sozialer Normen? Ein Vergleich von 1990 und 2000 in Westdeutschland.- Soziale Integration.- Was ist denn dran am Begriff der „Leitkultur"?.- Die soziale Integration von Migranten: Dimensionen, Indikatoren und Probleme ihrer Interpretation.- Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Element der sozialen Integration.- Kultur und Lebensstil.- Geschmackskulturen in Düsseldorf: Präferenzen für Musik und Essen.- Lebensstil und Rationalität als Erklärung des Museumsbesuchs.- Universitäten als Zeitregime: Zur Erklärung der Ungleichheit des Zeitwohlstands von Studenten.- Methodologie.- Erklärung durch Mechanismen: Probleme und Alternativen.- Scheidungsrisiken in Deutschland: Eine Meta-Analyse von empirischen Befunden der Jahre 1987 bis 2003.- Eine rationale Kritik von Programmqualität aus kommunikationswissenschaftlicher und ökonomischer Sicht.- Ad Personam.- „Wissenschaft als Neugier und Nachdenken" oder „The Managerial Scholar": Jürgen Friedrichs als Professor in Hamburg.- Jürgen Friedrichs als Interview-Trainer.- Personen und Institution: Bemerkungen und Daten aus dem Innenleben der KZfSS.- Soziologische Neugier: Jürgen Friedrichs alsDirektor des Forschungsinstituts für Soziologie.- Jürgen Friedrichs: Lebenslauf.- Jürgen Friedrichs: Veröffentlichungen.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.

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