Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)" (Kölner Beiträge zur Musikwissenschaft 14) (Aufl. 2011. 2011. 104 S. 21 cm)

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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)" (Kölner Beiträge zur Musikwissenschaft 14) (Aufl. 2011. 2011. 104 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783764927141

Description


(Text)
Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung "Játékok", zu Deutsch "Spiele" von György Kurtág.Das "Work in Progress", dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist "Játékok" aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler.Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise "Freiheit, Spannung, Unendlichkeit" oder "Fantasie" heißen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne "Játekók" auf das Leben an sich.
(Author portrait)
Wolfram Steinbeck, geb. 1945, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Promotion 1972, Habilitation 1979. Forschungsschwerpunkte: Musik- und Kompositionsgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts, die musikalische Aufklärung und die Wiener Klassik, die Symphonik des 18. bis 20. Jahrhunderts.

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