Kontrollverlust - Wechselspiele der Macht | Erotischer Roman : Unzüchtig verdorben! (1., verb. Aufl. 2021. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Kontrollverlust - Wechselspiele der Macht | Erotischer Roman : Unzüchtig verdorben! (1., verb. Aufl. 2021. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750702929

Description


(Text)
Sara ist unglücklich in ihrer Ehe, fühlt sich von ihrem Mann Mark nicht mehr begehrt. Da kommt der wilde und herrische Hunter gerade recht. Sie trifft ihn immer und immer wieder in seiner Hütte im Wald, während sie ihrem Mann vorspielt, von ihrem Luxusferienhaus aus joggen zu sein. Hunter gibt ihr Selbstbewusstsein zurück, zeigt ihr Spielarten, von denen Sara nie zu träumen gewagt hatte, und lässt sie letztlich ... ins Messer laufen. Siegt am Ende Saras Lust oder ihre Liebe zu Mark?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Nichts war so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Weshalb hatte er sie nicht genommen? Sie hatte sich abreagieren wollen. Sie hatte sich selbstsicher und stark fühlen wollen, doch sie fühlte sich nur noch hungriger und unsicherer als zuvor. Sie war ein Risiko eingegangen und hatte sich diesem Mann, den sie nicht kannte, komplett ausgeliefert. Was sie getan hatte, war mutig gewesen, oder nicht? Das hatte sie zumindest gedacht, doch nun fühlte es sich nur dumm an. Und sie wollte noch immer mehr.Langsam setzte sie sich auf und streckte ihre Hand aus. Doch sie griff ins Leere. Sie nahm ihre Augenbinde ab und blinzelte verwirrt. Der Mann, dessen Namen sie vergessen hatte, ging einen weiteren Schritt von ihr weg. Er sah auf sie hinab und sie konnte nichts in seinem Gesicht lesen. Die Stille und die Ungewissheit machten ihr Angst. Doch dann sah sie, wie er seine Hose ... Er war kompakt und muskulös gebaut. So anders als ihr drahtiger, schlanker Mann. Er roch nach Schweiß und Bier und nach etwas, das sie nicht zuordnen konnte. Wild, ungezähmt, gefährlich. Ihr Mann roch sauber, gepflegt, teuer. Ihr Mann roch nach Disziplin und ab und an nach Wein. Nie nach Bier. Nie nach Schweiß.Sie sah zu, wie der Mann seinen ... Sein Körper war behaart, wo der ihres Mannes glatt war. Selbst auf seinen Händen wuchs dunkles buschiges Haar. Sara sah in sein unrasiertes Gesicht. Dunkler Bart, schmale Lippen, eine unebene Nase (wie er sie sich wohl einst gebrochen hatte?), eine Narbe neben dem rechten Auge. Augen, dessen Farbe sie nicht genau einordnen konnte. Ein helles Braun, ein schmutziges Grün?Blau. Die Augen ihres Mannes waren blau. Doch die Augen ihres Mannes hatten sich schon seit einiger Zeit nicht mehr voller Begierde auf sie gerichtet. Was wollte sie sich beweisen? Dass sie die Kontrolle über ihr Leben hatte? Denn es fühlte sich nicht so an. Es fühlte sich an, als würde der Boden unter ihr beben.Sie glitt, nackt wie sie war, vom Tisch. Ihre Augenbinde fiel zu Boden. Sie ging auf den Fremden zu, dessen Blick sich auf ihre großen ... Sie wollte ihn. Sie wusste nicht, weshalb, doch sie wollte ihn in sich spüren. Doch als sie mit ihrer Hand ...Ihr Mann hätte sie niemals so achtlos behandelt. Sara stand wütend auf. Der Mann lachte nur, als er ihren entrüsteten Blick sah. Dann zog er seine Hose wieder hoch und wandte sich ab, um sich ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank zu nehmen. Sara versuchte, mit gehobenem Haupt ihre Kleider zusammenzusuchen. Als sie den Raum verließ, stand er nach wie vor in der Küche der kleinen Hütte, in der er lebte.»Morgen früh, 8 Uhr, hier«, rief er ihr zu, als sie sich zum Gehen wandte.Sara blieb abrupt stehen. Was bildete er sich nur ein? Sie hatte sich abreagieren wollen. Sie hatte ihren Mann bestrafen und sich selbst beweisen wollen, dass sie nach wie vor begehrenswert war. Sie hatte nicht vor, eine Affäre zu beginnen, und schon gar nicht mit diesem ungehobelten, egoistischen Kerl.»Vielleicht ... morgen sogar.«Sara wandte sich zu ihm um.

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