Byzanz in Disentis : Die Reste einer plastisch unterlegten Monumentalmalerei byzantinischer Provenienz des 8. Jahrhunderst aus dem Kloster Disentis. Schlüsselergebnisse der Forschung. (1., Aufl. 2011. 272 S. zahlr. Abb. und Fotos, durchgehend farbig. 29.6)

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Byzanz in Disentis : Die Reste einer plastisch unterlegten Monumentalmalerei byzantinischer Provenienz des 8. Jahrhunderst aus dem Kloster Disentis. Schlüsselergebnisse der Forschung. (1., Aufl. 2011. 272 S. zahlr. Abb. und Fotos, durchgehend farbig. 29.6)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783728131102

Description


(Short description)
Das Fundgut der archäologischen Grabungen im Kloster Disentis umfasst rund 12000 bemalte Kalkmörtelfragmente, die von einer weitgehend plastisch unterlegten, den ganzen Kircheninnenraum bedeckenden Wandmalerei aus dem 8. Jahrhundert zeugen.
Die Funde repräsentieren eine vielteilige, weitgehend stuckierte frühbyzantinische Monumentalmalerei von hoher technischer und künstlerischer Qualität, zu der mindestens 150 überlebensgrosse Heiligenfiguren gehören. Dargestellt waren u.a. ein mehrteiliges Weltgericht und der Tod der Mutter Gottes (Koimesis). Diese beiden sensationellen Disentiser Ikonen sind die ältesten materiell fassbaren Ausführungen des betreffenden Bildtyps.
Die bislang rätselhaften Fragmente frühbyzantinischer Provenienz werden durch die vorliegende, reich bebilderte Darstellung zu einer neuen und aussagekräftigen Quelle aus der Frühzeit Europas erschlossen.
(Text)
Das Fundgut der archäologischen Grabungen im Kloster Disentis umfasst rund 12000 bemalte Kalkmörtelfragmente, die von einer weitgehend plastisch unterlegten, den ganzen Kircheninnenraum bedeckenden Wandmalerei aus dem 8. Jahrhundert zeugen.Die Funde repräsentieren eine vielteilige, weitgehend stuckierte frühbyzantinische Monumentalmalerei von hoher technischer und künstlerischer Qualität, zu der mindestens 150 überlebensgrosse Heiligenfiguren gehören. Dargestellt waren u.a. ein mehrteiliges Weltgericht und der Tod der Mutter Gottes (Koimesis). Diese beiden sensationellen Disentiser Ikonen sind die ältesten materiell fassbaren Ausführungen des betreffenden Bildtyps.Die bislang rätselhaften Fragmente frühbyzantinischer Provenienz werden durch die vorliegende, reich bebilderte Darstellung zu einer neuen und aussagekräftigen Quelle aus der Frühzeit Europas erschlossen.
(Author portrait)
Walter Studer war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Denkmalpflege der ETH Zürich und ist seit 1995 Forschungsleiter und Projektleiter für die Disentiser Forschung beim Archäologischen Dienst Graubünden. Er ist gelernter Chemiegraf, war an der Kunstgewerbeschule und promovierte in Kunstgeschichte.

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