Ich seh das so : Warum Freiheit, Feminismus und Demokratie nicht verhandelbar sind (2. Aufl. 2020. 176 S. 215.00 mm)

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Ich seh das so : Warum Freiheit, Feminismus und Demokratie nicht verhandelbar sind (2. Aufl. 2020. 176 S. 215.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783710604850

Description


(Short description)

Eine Stimme der Vernunft in turbulenten Zeiten

(Text)
Schützen und stärken wir unsere Demokratie! So lautet das flammende Plädoyer der Juristin und ehemaligen Politikerin Heide Schmidt - heute, da die Demokratie überall in Gefahr ist, mehr denn je. Mit Kritik an der aktuellen Politik hält sich Schmidt dabei nicht zurück. Denn am Ende es geht um unsere Menschenwürde, um unsere Freiheit, und es geht darum, uns darauf verlassen zu können, dass diese Werte in Zukunft gesichert sind. In die Politik ist Heide Schmidt gegangen, weil sie Zustände, die sie für ungerecht und falsch hielt, nicht einfach hinnehmen wollte. Als Frau war sie oft Pionierin, Erfolge gelangen ihr nicht nur als Parteigründerin - aber es folgte auch so manche Ernüchterung. Damit ging ein Intensivkurs in Sachen Demokratie einher, die für Schmidt zu einer Lebensform wurde.Die Galionsfigur des Liberalismus in Österreich überrascht in diesem Buch mit einem überzeugten Bekenntnis zu Feminismus und der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Nachdenklich und persönlich erzählt Schmidt aus ihrem Leben und befasst sich mit den großen Herausforderungen unserer Zeit: Der Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen, der Klimakrise, den Folgen der Corona-Pandemie, der Bildung unserer Kinder, dem Erstarken des Populismus, den Angriffe auf den Rechtsstaat.Wir alle wollen frei leben. Dafür müssen wir jetzt etwas tun.
(Author portrait)
Heide Schmidt, geboren 1948 im bayrischen Kempten, studierte Jus, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Sie war FPÖ-Generalsekretärin, Abgeordnete und Dritte Präsidentin des Nationalrates. Nach dem Bruch mit der FPÖ Gründerin des Liberalen Forums, das bei zwei Nationalratswahlen, einer Europawahl und drei Landtagswahlen erfolgreich war. Als Bundespräsidentschaftskandidatin wurde sie einmal von der FPÖ und einmal vom Liberalen Forum nominiert. Nach dem Scheitern bei der Nationalratswahl 1999 zog sie sich aus der Tagespolitik zurück. Seitdem engagiert sie sich auf vielen Ebenen für eine offene Gesellschaft und ist gefragte Analystin des sozialen und politischen Geschehens.

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