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Description
(Table of content)
Erster Teil:Der Inhalt der verfassungsrechtlichen Kunstfreiheitsgarantie.- Erster Abschnitt: Die Bestimmung des Begriffs "Kunst" im Sinne des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG 1.- A. Die Schwierigkeiten einer Definition des Begriffs "Kunst".- B. Ubersicht über die bisherigen Definitionsversudie.- C. Die eigene Begriffsbestimmung auf dem Wege der Verfassungsauslegung.- Zweiter Abschnitt: Die "Freiheit" der Kunst 99.- A. Der Inhalt der Freiheit (Die Bedeutung der Aussage: "ist frei").- B. Die Schranken der Kunstfreiheit.- Zweiter Teil: Auswirkungen der Kunstfreiheitsgarantie.- A. Kunstfreiheitsgarantie und Landesverfassungsrecht.- B. Kunstfreiheit und Strafrecht.- C. Kunstfreiheit und Polizei.- D. Kunstfreiheit und Jugendschutz.- E. Kunstfreiheit und Baurecht.- F. Kunstfreiheit und Gewerberecht.- G. Kunstfreiheit und staatliche (kommunale) Kunstpflege.- H. Kunstfreiheit und Theater.- I. Kunstfreiheit und Massenkommunikationsmittel.- J. Kunstfreiheit und Privatrecht (Frage der Drittwirkung der Kunstfreiheitsgarantie).- K. Kunstfreiheit im besonderen Gewaltverhältnis (Erörterung am Beispiel des Kunstunterrichts in den öffentlichen Schulen).- Dritter Teil:.- A. Verwirkbarkeit des Grundrechts auf freie künstlerische Entfaltung nach Art. 18 GG?.- B. Geltung des Grundrechts auf freie künstlerische Entfaltung für "juristische Personen" gemäß Art. 19 Abs. 3 GG?.- C. Der Sachverständige in "Kunstprozessen".- Literatur.Zusammenhang.- aa) Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 GG).- bb) Die Grundrechte auf Entfaltung und Kundgabe des Innenlebens.- cc) Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG im Abschnitt "Die Grundrechte", an der Ubergangsstelle von Grundrechten zu Einrichtungsgarantien.- 3. Die historische Interpretation im engeren Sinne (= im Sinne einer normentstehungsgeschichtlichen Interpretation).- a) Das verfassungsgeschichtliche Vorbild des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG: Art. 142 Satz 1 WRV.- aa) Die (Norm-)Entstehungsgeschichte des Art. 142 Satz 1 WRV (Materialien).- bb) Die Auslegung des Art. 142 Satz 1 WRV.- aaa) Die Rechtsprechung.- bbb) Die Literatur.- b) Die (Norm-)Entstehungsgeschichte des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG (Materialien).- 4. Die teleologische Interpretation (unter Einsdiluß der historischen Interpretation im weiteren Sinne).- 5. Die "integrierende" Interpretation.- 6. Zusammenfassende Auslegungsformel für den verfassungsrechtlichen Kunstbegriff.- 7. Die praktische Anwendung der Auslegungsformel.- Zweiter Abschnitt: Die "Freiheit" der Kunst 99.- A. Der Inhalt der Freiheit (Die Bedeutung der Aussage: "ist frei").- I. Für die objektive Bedeutungskomponente des verfassungsrechtlichen Kunstbegriffs.- II. Der Inhalt der Freiheitsgarantie für die subjektive Bedeutungskomponente des verfassungsrechtlichen Kunstbegriffs.- B. Die Schranken der Kunstfreiheit.- I. Schranken für die Freiheit des "Kunstlebens".- II. Die Schranken für die Freiheit der individuellen künstlerischen Entfaltung.- 1. Die Frage der Kunstfreiheitsschranken in der Rechtsprechung und Literatur zu Art. 142 S. 1 WRV.- a) Die Rechtsprechung.- b) Die Literatur.- 2. Die Frage der Kunstfreiheitsschranken in der Rechtsprechung und Literatur zu Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG.- a) Die Rechtsprechung.- aa) Das BundesVerwaltungsgericht.- bb) Das Oberverwaltungsgericht Münster.- aaa) Bescheid vom 18. November 1958.- bbb) Urteil vom 3. Oktober 1961.- cc) Der Bundesgerichtshof.- dd) Das Landgeridit Hamburg.- b) DieLiteratur.- aa) Kunstfreiheitsschranken entbehrlich.- bb) Die "allgemeinen Gesetze" (im Sinne von Art. 5 Abs. 2 GG) als Kunstfreiheitsschranken.- cc) Weniger einschneidende Schranken als die "allgemeinen Gesetze".- aaa) "Gemeinschaftsbestandsnotwendige Redhtsgüter".- bbb) Immanent sachliche Schranken eigener Art.- ccc) Die Schrankentrias aus Art. 2 Abs. 1, 2. Halbs. GG.- 3. Die eigene Schrankenbestimmung.- a) Die Schranken derjenigen künstlerischen Entfaltung, die sich nur als Inanspruchnahme der Kunstfreiheitsgarantie darstellt.- aa) Durch den Begriff "Kunst" gegebene Schranken?.- bb) Die Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG?.- cc) Die Schranke des Art. 5 Abs. 3 Satz 2 GG (Treueklausel) analog?.- dd) Aus der Einsicht der Notwendigkeit einer Schrankenziehung f "konstruierte" Schranken?.- ee) Die Schrankentrias aus Art. 2 Abs. 1 GG.- b) Die Schranken der künstlerischen Entfaltung bei grundrechtlichen Oberschneidungsfällen zwischen Kunstfreiheitsgarantie und anderen Grundrechten.- aa) Unp
Contents
Erster Teil:Der Inhalt der verfassungsrechtlichen Kunstfreiheitsgarantie.- Erster Abschnitt: Die Bestimmung des Begriffs „Kunst" im Sinne des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG 1.- A. Die Schwierigkeiten einer Definition des Begriffs „Kunst".- B. Ubersicht über die bisherigen Definitionsversudie.- C. Die eigene Begriffsbestimmung auf dem Wege der Verfassungsauslegung.- Zweiter Abschnitt: Die „Freiheit" der Kunst 99.- A. Der Inhalt der Freiheit (Die Bedeutung der Aussage: „ist frei").- B. Die Schranken der Kunstfreiheit.- Zweiter Teil: Auswirkungen der Kunstfreiheitsgarantie.- A. Kunstfreiheitsgarantie und Landesverfassungsrecht.- B. Kunstfreiheit und Strafrecht.- C. Kunstfreiheit und Polizei.- D. Kunstfreiheit und Jugendschutz.- E. Kunstfreiheit und Baurecht.- F. Kunstfreiheit und Gewerberecht.- G. Kunstfreiheit und staatliche (kommunale) Kunstpflege.- H. Kunstfreiheit und Theater.- I. Kunstfreiheit und Massenkommunikationsmittel.- J. Kunstfreiheit und Privatrecht (Frage der Drittwirkung der Kunstfreiheitsgarantie).- K. Kunstfreiheit im besonderen Gewaltverhältnis (Erörterung am Beispiel des Kunstunterrichts in den öffentlichen Schulen).- Dritter Teil:.- A. Verwirkbarkeit des Grundrechts auf freie künstlerische Entfaltung nach Art. 18 GG?.- B. Geltung des Grundrechts auf freie künstlerische Entfaltung für „juristische Personen" gemäß Art. 19 Abs. 3 GG?.- C. Der Sachverständige in „Kunstprozessen".- Literatur.



