Leistungsstörungen im Arbeitsverhältnis nach neuem Schuldrecht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5061) (2010. 246 S. 210 mm)

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Leistungsstörungen im Arbeitsverhältnis nach neuem Schuldrecht : Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5061) (2010. 246 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 246 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631612262

Description


(Text)
Die Modernisierung des Schuldrechts hat im Arbeitsrecht zahlreiche Fragestellungen aufgeworfen. Die Autorin setzt sich u. a. mit der schuldrechtlichen Behandlung des häufigsten Falls der Leistungsstörung im Arbeitsverhältnis - der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit - auseinander. Eine differenzierte Betrachtung ihrer verschiedenen Erscheinungsformen ermöglicht eine interessengerechte Lösung für beide Arbeitsvertragsparteien im runderneuerten
275 BGB. Im Zusammenhang mit der Rückabwicklung eines Arbeitgebervorschusses nach
326 Abs. 4 BGB i.V.m. den rücktrittsrechtlichen Vorschriften stellt sich die Frage, ob Arbeitnehmerschutzerwägungen zu einer analogen Anwendung der bereicherungsrechtlichen Vorschriften zwingen. Auch wird die Reichweite der in
619 a BGB angeordneten Beweislastumkehr für Pflichtverletzungen bei der Arbeitnehmerhaftung kritisch überprüft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Einordnung der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit in 275 BGB - Behandlung der Problematik der dauerhaften Leistungsunfähigkeit trotz Restleistungsfähigkeit, der eigen- und fremdgefährdenden Weiterarbeit, des Präsentismus - Herausarbeitung der Arbeitgeberinteressen - Rückabwicklung eines Arbeitgebervorschusses bei Leistungsunmöglichkeit des Arbeitnehmers nach Rücktrittsrecht und Notwendigkeit einer Korrektur aus Arbeitnehmerschutzerwägungen - Kritische Überprüfung der Reichweite der Beweislastumkehr in 619 a BGB mit Blick auf die Mankohaftung.
(Author portrait)
Die Autorin: Anna-Luise Börner, geboren 1973 in Bonn; 1993-2000 Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Lausanne; Postgraduiertenstudium «Internationales Wirtschaftsrecht» an der Universität Bielefeld; 2000-2002 Referendariat am Landgericht Köln; Stationen in Kapstadt, Sydney und an der Verwaltungshochschule in Speyer; seit 2003 zunächst als Syndika bei einem Luftfahrtunternehmen in Köln und seit 2007 als Arbeitsrechtsreferentin bei einem Transport- und Logistikunternehmen in Berlin mit vornehmlich bundesweiter forensischer Tätigkeit vor den Landesarbeitsgerichten und dem Bundesarbeitsgericht für die Konzernunternehmen; Abschluss der Promotion 2009 am Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln.

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