Die Dokumentenvorlage im internationalen Schiedsverfahren : Ein deutsch-US-amerikanischer Vergleich. Dissertationsschrift (Schriftenreihe der August Maria Berges Stiftung für Arbitrales Recht .18) (Neuausg. 2007. XXII, 392 S. 210 mm)

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Die Dokumentenvorlage im internationalen Schiedsverfahren : Ein deutsch-US-amerikanischer Vergleich. Dissertationsschrift (Schriftenreihe der August Maria Berges Stiftung für Arbitrales Recht .18) (Neuausg. 2007. XXII, 392 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783631558393

Description


(Text)
Der Urkundenbeweis ist im internationalen Schiedsverfahren das wichtigste Beweismittel. Gerade beim Urkundenbeweis gibt es zwischen kontinentaleuropäischem und angloamerikanischem Rechtskreis große Unterschiede. Ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA zeigt die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten. In der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit hat sich insbesondere zur Dokumentenvorlage ein Kompromiss zwischen den beiden Rechtssystemen herauskristallisiert. Dennoch bleiben viele Einzelfragen offen. Diese Arbeit beschäftigt sich insbesondere damit, wie die internationale Schiedspraxis umgeht mit Vorlagepflichten von Parteien und Dritten im Schiedsverfahren, Vertraulichkeit der vorgelegten Dokumente, Weigerungsrechten und Sanktionsmöglichkeiten bei verweigerter Vorlage.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Die Dokumentenvorlage im staatlichen Verfahren und im Schiedsverfahren in Deutschland und den USA - Vorlagepflichten in der internationalen Schiedspraxis - Vertraulichkeit im Schiedsverfahren - Weigerungsrechte im Schiedsverfahren - Sanktionen in der internationalen Schiedspraxis.
(Author portrait)
Die Autorin: Claudia Krapfl; Studium der Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Tübingen und Leiden (Niederlande); Erstes Staatsexamen 1998; Referendariat in Heilbronn, Wien und Atlanta (USA); Zweites Staatsexamen 2000; Rechtsanwältin seit 2001; Promotion in Köln 2006.

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