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Description
(Text)
Die Studie, die sich den heute nahezu unbekannten Dramatikerinnen der Französischen Revolution widmet, leistet sowohl einen wichtigen Beitrag zur weiblichen Literaturgeschichte als auch zur Theatergeschichte der Revolution. Sie untersucht dabei die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Autorinnen des 18. Jahrhunderts, legt repressive Strukturen des Theatersystems offen und analysiert die auffällige Präsenz der Dramatikerinnen während der Revolution. Gestützt auf detaillierte Interpretationen ausgewählter Dramen von Olympe de Gouges, Nicole Mathieu Villiers und Julie Candeille gelingt der Autorin eine überzeugende Charakterisierung der literarischen und politischen Vielfalt weiblicher Dramenproduktion zur Zeit der Französischen Revolution.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Ancien Régime, Französische Revolution und der lange Kampf um die Gleichstellung der Frau - Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Dramatikerinnen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Revolutionsdramen-Analysen: Olympe de Gouges, Nicole Mathieu Villiers, Julie Candeille - Autorinnenbiographien.
(Author portrait)
Die Autorin: Susanne van Hove studierte Romanistik, Hispanistik und Politikwissenschaft an der Universität Münster. Sie lehrt Französische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.



