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Description
(Text)
In den letzten 30 Jahren hat sich unser Leben und unsere Welt mehr verändert als in gleichen Zeiträumen anderer Perioden (Kriegszeiten ausgenommen). Der Anstoß dazu kam von der rasanten Entwicklung der Digitaltechnologie und der daraus resultierenden atemberaubenden Beschleunigung des gesamten Lebenslaufs. Es gibt inzwischen keinen Technikbereich, in dem die Digitaltechnik nicht Einzug gehalten hat. Jede politische Veränderung, Entdeckungen, Erfindungen, neue Technologien u.a. werden im Bildungskanon reflektiert. In dieser Arbeit werden aus soziologischer (Ernst Gehmacher) und psychologischer (Giselher Guttmann) Sicht das Verhältnis traditioneller Bildung zur Medienkompetenz untersucht, die Defizite und Kompetenzen traditioneller Erziehungssysteme herausgearbeitet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Bildung als abhängiges Produkt wie bestimmender Faktor der Kultur - Bildung durch Schule - Lernen unter Selbstkontrolle - Werte - Die neue Rechenmaschine - Digitale Zukunft - Kritik am Machtverlust der Politik gegenüber der Ökonomie.
(Author portrait)
Der Herausgeber: Franz Sertl, Jahrgang 1927, war nach dem Studium der Chemie in der Industrie tätig. Nach seiner Pensionierung studierte er Politische- und Sozialgeschichte und promovierte 1994. Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte, Schwerpunkt Laizismus.



