Mulier non debet abire nuda : Das Erbrecht und die Versorgung der Witwe in Rom. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .1541) (Neuausg. 1994. X, 190 S. 210 mm)

個数:

Mulier non debet abire nuda : Das Erbrecht und die Versorgung der Witwe in Rom. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .1541) (Neuausg. 1994. X, 190 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631471265

Description


(Text)
Das Erbrecht hat in der Antike als Auslöser von Vermögensverschiebungen eine zentrale Rolle gespielt. Diese Studie untersucht anhand von Quellenexegesen die spezifischen Probleme der rechtlichen und wirtschaftlichen Stellung der Witwe nach dem Tod des Mannes. Ihr Erbrecht und ihre tatsächliche Versorgung erlauben Rückschlüsse auf das Konzept der Ehe in Rom und verdeutlichen zugleich die römischen Familienstrukturen. Die Ehemänner lassen ihre Witwen zwar nicht "nackt gehen". Das Witwenerbrecht ist aber stark reglementiert und die Versorgung der Frauen findet hauptsächlich über ihre Herkunftsfamilien statt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Stellung der Witwe in der römischen Gesellschaft - Römisches Intestaterbrecht und testamentarisches Erbrecht - Lex Voconia - Lex Iulia et Papia Poppaea.
(Review)
"Der Verf. ist es gut gelungen, die erbrechtliche Stellung einer Witwe nach römischem Recht herauszuarbeiten. Die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte werden entsprechend berücksichtigt. Darüber hinaus bietet die Arbeit Einblick in die Konzeption der römischen Ehe und in die römische Familienstruktur. Es handelt sich bei vorliegender Arbeit um eine solide Untersuchung, die gute Quellen- und Literaturkenntnisse der Verf. unter Beweis stellt." (Gunter Wesener, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte)
(Author portrait)
Die Autorin: Gabriele Heyse wurde 1967 in Bad Homburg geboren. Nach Abschluß einer Ausbildung zur Bankkauffrau studierte sie Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dort arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Rechtstheorie, Rechtsgeschichte und bürgerliches Recht; Promotion 1993.

最近チェックした商品