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Description
(Text)
Die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder verfolgt das Ziel, behinderte Menschen in regelhafte gesellschaftliche Lebensvollzüge einzubeziehen. Die Erreichung dieses Ziels hängt maßgeblich vom beruflichen Können der praktisch tätigen Pädagogen ab. Die Schlüsselfrage für Wissenschaftler, Aus- und Fortbilder und Praktiker lautet: Wie sollte die integrationspädagogische Qualifikation für Praktiker beschaffen sein? Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Forschungsfrage nach einer zweckdienlichen Qualifikation im pädagogischen Integrationsprozeß. Hierzu wird sowohl die Perspektive der Wissenschaftler als auch die Perspektive der Praktiker dargestellt. Auf der Grundlage von Forschungsberichten zur Integration und über die systematische Befragung von Erzieherinnen aus unterschiedlichen Praxisbereichen werden integrationspädagogische Qualifikationsanforderungen erarbeitet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Integration behinderter Kinder in Kindergarten, Vorschule und Schule - Qualifikation von Pädagoginnen und Pädagogen.
(Author portrait)
Die Autorin: Monika Ortmann wurde 1948 in Kassel geboren. Sie studierte für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der Pädagogischen Hochschule in Göttingen, für das Lehramt an Sonderschulen an der Universität Hamburg. Nach einer Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisbereichen als Erzieherin, Lehrerin und Sonderschullehrerin und fünfjähriger wissenschaftlicher Arbeit am Institut für Sonder- und Heilpädagogik der Freien Universität Berlin, schloß sie die Promotion 1991 ab. Nach einjähriger Tätigkeit als Integrationspädagogin in Berliner Grundschulen ist sie als Schulrätin im Berliner Bezirk Wedding tätig.



