Description
(Text)
Die Wandlungen der Rahmenbedingungen erfordern im Bankbereich Entscheidungen, die auf eine aktive Bearbeitung des Marktes zielen. Der Bankaußendienst - seit jeher im Bereich der Firmenkundschaft ein traditioneller Vertriebsweg - hat sich bisher nicht in dem ehemals prognostizierten Maße auch zur Erreichung anderer Zielgruppen durchgesetzt. Dies war Anlaß zur kritischen Betrachtung dieses Vertriebsinstruments und zur Diskussion der Intensivierung des Bankaußendienstes. Gestützt durch eine Umfrage, zeigt die vorliegende Studie Problembereiche auf und gibt Anhaltspunkte zum verstärkten Einsatz des mobilen Vertriebs im Bankbereich.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Typologie und Zielsetzung des Bankaußendienstes - Externe und interne Restriktionen - Generelle, strukturelle, bank- und vertriebsspezifische Determinanten der Intensivierung des Bankaußendienstes.
(Author portrait)
Der Autor: Horst Christopher Reichel wurde 1958 in Fürth/Bayern geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1987 legte er sein Examen zum Diplom-Kaufmann ab. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Allgemeine, Bank- und Versicherungs-Betriebswirtschaftslehre von Professor Dr. Oswald Hahn. Die Promotion erfolgte im Juni 1991.



