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Description
(Text)
Die im Kooperationsbegriff angelegten Beziehungen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten sind Richtschnur und Wegweiser für eine Vermenschlichung pädagogischer Praxis. Sie bieten eine Integration aller am Bildungsprozeß beteiligten Personen. Dies ist die gemeinsame Botschaft in den hier vorliegenden Beiträgen zur Integrationsproblematik.
Eltern sowie pädagogische und therapeutische Fachkräfte aus der Bundesrepublik, Österreich und der DDR beziehen zu diesem gegenwärtig kontroversen Thema aus ihrer Praxis heraus Stellung. Sie sehen in den Zielen und Wegen gemeinsamen Lebens und Arbeitens die Lösung eines nicht nur aktuellen Problems.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kooperation als Bedingung der Möglichkeit der Integration - Integration als kulturgebundenes und gesellschaftsbezogenes Konzept - Beispiele aus der Praxis der Integration hörgeschädigter, geistig behinderter, bewegungsgestörter, schwerstbehinderter Kinder - Euthanasie.



