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- > 20th century (1914-1955/49)
Description
(Text)
Mit dem staatlichen Zugriff auf das Sekundarschulwesen im Jahr 1902 gerieten die klassischen Sprachen in England erstmals unter Legitimationszwang. Sie erschienen nicht mehr als das geeignete Bildungsmedium in einer Gegenwart, die von Industrie, Technik und Handel geprägt war. Vorliegende Studie untersucht die Aktivitäten der Vermittler humanistischer Bildung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Wandlungsprozesse von 1902 bis 1965 und macht so den Zusammenhang von Bildungsinhalten und Bildungswerten einerseits und Staat und Gesellschaft andererseits deutlich.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Humanistische Bildung - realistische Bildung, Humanismus - Nationalismus, Humanistische Bildung und Internationalität - Humanistische Bildung im Rahmen der Secondary Education for All - Von Background Studies zu Classical Civilization.
(Review)
"... the book contains much valuable information, and offers a general conspectus of the subject in a way no other work known to me can equal. A foreign author is able to look at us with an unbiased eye, and is able to provide the comparison with Germany that is desirable." (Hugh Lloyd-Jones, The Classical Review)



