Deregulierung und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .28) (Neuausg. 2002. XIV, 298 S. 210 mm)

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Deregulierung und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .28) (Neuausg. 2002. XIV, 298 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631382592

Description


(Text)
Die Arbeit untersucht die Entwicklung ehemals monopolistischer Märkte in der Elektrizitätswirtschaft zu Wettbewerbsmärkten. Wer Deregulierung fordert und durchsetzen will, muß zunächst die diesbezüglichen Entscheidungsprozesse kennen. Wie laufen diese ab, wodurch werden sie gesteuert oder blockiert? Detailliert werden sowohl die normativen als auch die positiven Aspekte der Regulierungs- bzw. Deregulierungspolitik untersucht. Die Analyse ausgewählter europäischer Länder und der Vereinigten Staaten zeigt, daß die Schaffung von Wettbewerb als Ziel der Umstrukturierung weit weniger von der Ausgangslage der Branche und damit den institutionellen Voraussetzungen geprägt ist als erwartet. Vielmehr wird sie determiniert von der Struktur des politischen Entscheidungsprozesses, dem historischen Kontext sowie den Wertvorstellungen innerhalb der Gesellschaft.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Natürliche Monopole in der Elektrizitätswirtschaft - Wettbewerb und dessen mögliche Organisationsformen - Positive Theorie der Regulierung - Die politische Ökonomie von Regulierungsänderungen in Europa und den Vereinigten Staaten.
(Author portrait)
Die Autorin: Bettina Bonde wurde 1969 in Itzehoe geboren, studierte von 1988 bis 1994 Volkswirtschaftslehre, Politische Wissenschaften, Sozialpsychologie und Mathematik an der Universität Kiel und der London School of Economics and Political Science. Von 1995 bis 1999 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ordnungs- und Strukturpolitik der Universität Hohenheim. Seit 2000 ist sie Wirtschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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