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Description
(Text)
Die vermehrte Ausrichtung am Shareholder-Value fordert von den Unternehmen und deren Management eine deutliche Ausrichtung auf Wertsteigerung. Das Management muß günstige (Investitions-)Entscheidungen treffen bzw. anregen, im Unternehmen durchsetzen und den Investoren am Kapitalmarkt kommunizieren. Die vorliegende Arbeit betrachtet die interne und externe Rechnungslegung als Instrumente der wertorientierten Unternehmenssteuerung. Die Rolle des Rechnungswesens bei der Lösung wertorientierter Steuerungsprobleme wird auf Basis ökonomischer Modelle aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wird erarbeitet, welche Anforderungen an ein wertorientiertes Führungsinstrumentarium zu stellen sind und mit welchen Problemen eine wertorientierte Steuerung typischerweise konfrontiert ist. Besonderes Augenmerk gilt den Wechselwirkungen zwischen den beiden Rechenwerken. Ein agency-theoretisches Modell bildet die Basis eines Erklärungsansatzes für die Konvergenz interner und externer Rechnungslegung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Einleitung - Wertorientierte Unternehmenssteuerung - Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung - Interdependenzen zwischen internem und externem Rechnungswesen - Zusammenfassung.
(Author portrait)
Der Autor: Oliver Bärtl, Jahrgang 1968, hat an den Universitäten in Frankfurt a. M. und Wisconsin (USA) Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Kreditwirtschaft und Finanzierung, Internationale Unternehmen und Märkte sowie Organisationslehre studiert. Nach Abschluß des Studiums 1994 war er als Assistent von Professor Dieter Pfaff am Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich tätig. Promotion 1999. Seit 1999 arbeitet er als Berater im Bereich Corporate Finance.



