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- > 20th century (1914-1955/49)
Description
(Text)
Die Studie zeigt die Entwicklung der beiden Krankenhäuser in Hameln, des Städtischen und des Kreiskrankenhauses, auf. Das geschieht unter Berücksichtigung der allgemeinen politischen Entwicklungen, der Fortschritte im medizinischen Bereich und der Professionalisierung der im Krankenhaus tätigen Personengruppen. Es wird herausgearbeitet, wie sich diese Phänomene in der Geschichte der Hamelner Krankenhäuser niedergeschlagen haben. Untersucht wird die frühe Geschichte der beiden Krankenhäuser von 1834 bis 1939, die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Jahre nach dem Zusammenbruch bis zur Gebietsreform von 1973. Besondere Bedeutung finden Fragen der Schwesternausbildung, der Zentralisierungsmaßnahmen und der Einrichtung neuer medizinischer Disziplinen. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf umfangreiche unveröffentlichte Quellen, die der Verfasserin in einer Reihe von Archiven zur Verfügung standen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die frühe Geschichte der beiden Krankenhäuser in Hameln von 1834 bis 1939 - Die Zeit des Zweiten Weltkrieges - Aufbauarbeit nach dem Zusammenbruch - Gebietsreform von 1973 - Einrichtung neuer medizinischer Disziplinen - Leistungskatalog.
(Author portrait)
Die Autorin: Renate Kumm wurde 1929 in Breslau geboren. Von 1951 bis 1993 war sie in den beiden Hamelner Krankenhäusern tätig, davon 38 Jahre in Führungspositionen als Leitende Unterrichtsschwester der Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule, der Schule für Krankenpflegehilfe und der Schwesternvorschule, als Pflegedienstdirektorin, als Leiterin der Fortbildungsakademie für den Pflegedienst und als gleichberechtigtes Mitglied der Krankenhausleitung. Von 1993 bis 1998 Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Hannover, 1998 Magisterexamen. Seit 1998 Promotionsvorhaben.



