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Description
(Text)
Die Erzählungen von Hervé Guibert, Antonio Tabucchi und Jean-Philippe Toussaint verdichten auf hybride Weise Photographien und Spiegelbilder. Die Verbindung zwischen theoretischen und narrativen Schriften bildet Roland Barthes La Chambre claire. Note sur la photographie (1980). Die einzelnen Erzähltexte stellen erstens eine Auseinandersetzung mit Barthes Analysen und zweitens die Arbeit am Mythos (Blumenberg) dar. Die Untersuchung bindet Funktion und Bedeutung besagter Repräsentationen auf den unterschiedlichen narratologischen Kommunikationsebenen ein.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Mythos und Mythologie - Phänomenalität der Photographie - Bildmedien im literarischen Diskurs (Ebenen der histoire, des discours und der textimmanenten Poetik) - Intermediale Körperinszenierung - Autobiographie und Photographie - Piktographisch-rhizomatische écriture - Charakterisierung eines neuen Schreibverfahrens.
(Author portrait)
Der Autor: Swet-Patrik Strom wurde 1964 in Schwenningen am Neckar geboren. Studium der Romanistik und Anglistik in Freiburg i.Br., Heidelberg und Köln; nach dem Staatsexamen 1994 als Mitarbeiter am Romanischen Seminar der Universität Köln tätig; Promotion 1997.



